26.10.2024, Polizeipräsidium Schwaben Süd/West

ICHENHAUSEN / HOCHWANG. Am Vormittag des 26.10.2024 fand eine gemeinsame Großübung des Rettungsdienstes und der Polizei in Hochwang statt. Rund 50 Polizeikräfte, 90 Einsatzkräfte vom Rettungsdienst und 20 Angehörige der Feuerwehr beübten eine lebensbedrohliche Einsatzlage.

In den Vormittagsstunden des 26.10.2024 führten Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der freiwilligen Feuerwehr und der Polizei eine gemeinsame Übung an einem öffentlichen Schulgebäude in Hochwang durch. Das Einsatzszenario war eine lebensbedrohliche Einsatzlage. Das Hauptaugenmerk der Übung lag auf der Zusammenarbeit zwischen Polizei und dem Rettungsdienst. Die Einsatzkräfte übten unter anderem die Übergabe verletzter und evakuierter Personen aus dem Gebäude. Insgesamt rund 50 Polizeikräfte der umliegenden Polizeiinspektionen, der Zentralen Einsatzdienste, der Verkehrspolizei, der Einsatzzentrale und der Polizeilichen Betreuungsgruppe haben an der Übung teilgenommen. Vom Rettungsdienst übten etwa 90 Personen und von der Feuerwehr rund 20 Kräfte. Zahlreiche weitere Einsatzkräfte waren Übungsbeobachtende. Die Polizei weist darauf hin, dass es sich um eine anlasslose Übung handelte und kein Gefährdungshintergrund zugrunde lag – weder an der Schule noch in der Ortschaft. Während der mehrstündigen Übung waren die Ortsdurchfahrt Hochwang und die Deubacher Straße für rund fünf Stunden für den Durchgangsverkehr gesperrt. (PP Schwaben Süd/West)

 

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