11.10.2024, Polizeipräsidium München

1631.   Organisierter Taschendiebstahl – Europaweite Ermittlungserfolge

            - siehe Medieninformation vom 30.09.2024, Nr. 1545

1632.   Versuchte räuberische Erpressung – Riem

1633.   Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad; eine Person leicht verletzt - Schwabing

1634.   Verkehrsunfall zwischen Bus und Pkw; eine Person schwer verletzt – Moosach

1635.   Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw; vier Personen leicht verletzt – Unterföhring

1636.   Einbruch in städtische Einrichtung – Moosach

1637.   Diebstahl eines Pkw; eine Person ermittelt – Bogenhausen

1638.   Raubdelikt – ein Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen – Ludwigsvorstadt

            - siehe Medieninformation vom 09.10.2024, Nr. 1620

1639.    Verkehrshinweis der Münchner Polizei


1631.   Organisierter Taschendiebstahl – Europaweite Ermittlungserfolge

              - siehe Medieninformation vom 30.09.2024, Nr. 1545

Wie bereits berichtet, konnten zivile Polizeibeamte am Sonntag, 29.09.2024, gegen 22:35 Uhr, in einem Festzelt auf dem Münchner Oktoberfest eine 55-Jährige mit ungarischer Staatsangehörigkeit ohne festen Wohnsitz dabei beobachten, wie sie durch das Festzelt ging und nach potenziellem Stehlgut Ausschau hielt. Die Frau tastete zunächst eine abgelegte Jacke ab. Im weiteren Verlauf nahm sie eine Herrenjacke an sich und verließ das Festzelt. Hierbei wurde sie durch die eingesetzten Beamten festgenommen und zur Wiesnwache verbracht. Gegen die 55-Jährige wurden Ermittlungsverfahren wegen des Besonders schweren Falles des Taschendiebstahls eingeleitet.

Bei den vor Ort eingesetzten zivilen Polizeibeamten handelte es sich um speziell geschulte Einsatzkräfte aus Ungarn und Belgien, die im Rahmen einer durch das Polizeipräsidium München koordinierten europaweiten Einsatzmaßnahme zur Bekämpfung des Phänomens Taschendiebstahl im Rahmen des Münchner Oktoberfestes eingesetzt waren.

Länderübergreifende Kooperationen bei der Bekämpfung überregional begangener Straftaten im Bereich der Eigentumskriminalität sind bewährter Bestandteil polizeilicher Einsatzkonzepte für Veranstaltungen, bei denen aufgrund hoher Besucheranzahl mit dem Auftreten von Personen, die professionell Straftaten begehen, gerechnet werden kann. Dies wurde auch in der Vergangenheit regelmäßig auf dem Münchner Oktoberfest durchgeführt.

Eine der auf dem diesjährigen Münchner Oktoberfest koordinierten internationalen Unterstützungsmaßnahmen wurde im Rahmen der EMPACT-Sicherheitsinitiative der EU-Kommission durchgeführt und gefördert. Bei EMPACT handelt es sich um die European Multidisciplinary Platform Against Criminal Threats. Konkretes Ziel der Initiative ist die grenzüberschreitende Bekämpfung schwerer und organisierter Kriminalität, welche die EU sowie ihre Bürgerinnen und Bürger besonders bedroht. Zu diesem Zweck werden europaweit konkrete Fokusbereiche identifiziert, sogenannte EMPACT-Prioritäten.

Die organisierte Eigentumskriminalität ist eine dieser Prioritäten, für die das Landeskriminalamt Baden-Württemberg in Deutschland in Absprache mit dem Bundeskriminalamt die nationale Federführung innehat und auch europaweit gemeinsam mit Frankreich die Koordinierung mitübernimmt.

Das Polizeipräsidium München koordiniert wiederum die europaweit stattfindenden Fahndungsmaßnahmen durch die sog. „Flying Squads“. Das Ziel dieser hoch spezialisierten Einheiten aus verschiedenen Ländern Europas ist die Bekämpfung der nationalen und internationalen Taschendiebstahlskriminalität. Die Arbeit der teilnehmenden Fahnder ist europaweit ausgerichtet und insbesondere mit Europol sehr eng verknüpft. Beteiligt sind Fahnder aus Österreich, der Schweiz, Ungarn, Portugal, Spanien, Frankreich, der Tschechischen Republik, Belgien, Luxemburg und Rumänien.

Bislang wurden bereits sechs sog. „Operations“ mithilfe der „Flying Squads“ bei großen Veranstaltungen in Deutschland, Belgien und Frankreich durchgeführt. Hierunter das Eröffnungsspiel der UEFA EURO 2024 in München sowie das Finale in Berlin sowie das 189. Oktoberfest in München.

Neben Feststellungen in ihrem originären Tätigkeitsbereich, tragen die geschulten Beamten im Rahmen ihres Einsatzes auch immer wieder zu Festnahmen in anderen Deliktsbereichen bei.

Am Mittwoch, 25.09.2024, gegen 20:00 Uhr, wurde eine 36-Jährige mit rumänischer Staatsbürgerschaft mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz auf dem Münchner Oktoberfest von zivilen portugiesischen Taschendiebfahndern dabei beobachtet, wie sie mehrfach an Verkaufsstände auf dem Festgelände herantrat und stets Waren im Wert von ca. 5 Euro jeweils mit einem 50-Euro Schein bezahlen wollte. Hierbei redete sie zudem zeitgleich auf Spanisch auf die Verkäuferinnen und Verkäufer ein. Im weiteren Verlauf konnten die eingesetzten Beamten beobachten, wie die 36-Jährige schließlich an einen weiteren Verkaufsstand herantrat und eine Flasche Limonade mit einem 50-Euro-Schein bezahlen wollte. Hierbei redete sie erneut vehement auf Spanisch auf die Verkäuferin ein und lenkte diese hierdurch gezielt ab. Durch die Ablenkung der Verkäuferin gelang es der 36-Jährigen, den 50-Euro-Schein unbemerkt wieder an sich zu nehmen und die Verkäuferin anschließend arglistig davon zu überzeugen, dass diese den Schein bereits entgegengenommen hätte. Die 36-Jährige Tatverdächtige erhielt schließlich ein „Rückgeld“ in Höhe von 45 Euro sowie die vermeintlich erstandene Getränkeflasche ausgehändigt. Dem Verkaufsstand entstand somit ein Vermögensschaden in Höhe 45 Euro sowie dem Gegenwert der Getränkeflasche.

Die 36-Jährige wurde anschließend auf frischer Tat durch die zivilen Polizeibeamten vorläufig festgenommen und zur Wiesnwache verbracht. Gegen die Tatverdächtige wurden Ermittlungsverfahren wegen vollendeten Wechseltrickbetrugs in drei Fällen und versuchten Wechseltrickbetrugs in zwei Fällen eingeleitet.

Im Rahmen der koordinierten internationalen Einsatzmaßnahme erfolgten europaweit insgesamt bislang 96 Festnahmen. Hiervon mehr als 40 Festnahmen bei der „Operation 189. Oktoberfest“.


1632.   Versuchte räuberische Erpressung – Riem 

Am Dienstag, 08.10.2024, gegen 07:45 Uhr, befand sich ein 18-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München auf dem Weg zu seiner Schule. Auf einem Fußweg zwischen der Werner-Eckert-Straße und dem Edinburghplatz wurde er von zwei bislang unbekannten männlichen Personen angesprochen und aufgefordert, seine Wertgegenstände auszuhändigen.

Als der 18-Jährige dieser Aufforderung nicht nachkam, wurde er von den zwei Tätern beleidigt, geschlagen und getreten. Der 18-Jährige konnte sich losreißen und zur Schule flüchten.

Ein Lehrer verständigte daraufhin den Rettungsdienst und die Polizei. Der 18-Jährige wurde durch den Vorfall leicht verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant versorgt werden.

Die Täter flüchteten unerkannt und ohne Beute.

Die Ermittlungen in diesem Fall für das Kommissariat 21 (Raubdelikte)

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
Täter 1: männlich, ca. 20 Jahre, 180-185cm, dunkle kurze Haare, südosteuropäisches Erscheinungsbild, dunkler Vollbart; schwarze „Adidas“ Jogginghose, roter „Adidas“ Zippullover, schwarze Schuhe, schwarze Cap

Täter 2: männlich, 180-185 cm, schlank, dunkle Haare, dunkler Vollbart; weiße Schuhe, graue Jeans, grauer Pullover, graue Mütze, große schwarze „Louis Vuitton“ Bauchtasche

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich des Edinburghplatz, Werner-Eckert-Straße, Helsinkistraße (Riem) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1633.   Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad; eine Person leicht verletzt – Schwabing

Am Donnerstag, 10.10.2024, gegen 13:00 Uhr, befuhr ein 58-Jähriger mit Wohnsitz in München, mit einem Pkw, Renault, die Leopoldstraße in stadtauswärtige Richtung. An der Kreuzung zur Nikolaistraße wollte er nach rechts abbiegen. Zeitgleich fuhr eine 24-Jährige mit einem Rennrad auf dem Radweg der Leopoldstraße, ebenfalls in stadtauswärtige Fahrtrichtung. An der Kreuzung zur Nikolaistraße wollte sie diese überqueren. Dabei kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

Hierbei stürzte die 24-Jährige und wurde leicht verletzt. Sie musste vor Ort nicht medizinisch versorgt werden.

An beiden Fahrzeugen entstand ein leichter Sachschaden.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Münchner Verkehrspolizei. Es kam hierbei zu keinen Verkehrsbeeinträchtigungen.


1634.   Verkehrsunfall zwischen Bus und Pkw; eine Person schwer verletzt – Moosach 

Am Donnerstag, 10.10.2024, gegen 14:20 Uhr, fuhr ein 51-Jähriger mit einem Pkw, BMW, auf der Pelkovenstraße von der Feldmochinger Straße in Richtung Hanauer Straße. Im Fahrzeug befand sich auf dem hinteren linken Sitz als Mitfahrerin eine 59-Jährige mit Wohnsitz in München.

An der Kreuzung zur Hanauer Straße hielt der 51-Jährige verkehrsbedingt an einer roten Ampel auf dem rechten Fahrstreifen. Zeitgleich fuhr ein 54-jähriger Busfahrer mit Wohnsitz in München mit einem Linienbus auf dem mittleren Fahrstreifen und hielt ebenso verkehrsbedingt an der roten Ampel links neben dem BMW.

Noch während der Rotphase stieg die 59-Jährige aus dem BMW aus. Dazu öffnete sie die Fahrzeugtüre. Als die Ampel auf Grünlicht schaltete, fuhr der Bus an. Dabei geriet die Hand der 59-Jährigen zwischen der Fahrzeugtüre des BMW und dem anfahrenden Bus.

Hierdurch wurde die 59-Jährige schwer verletzt. Sie musste mit einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Verkehrsunfallaufnahme erfolgte durch die Münchner Verkehrspolizei. Während dieser Zeit wurde die Unfallstelle komplett gesperrt. Es kam hier zu Verkehrsbehinderungen.


1635.   Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw; vier Personen leicht verletzt – Unterföhring 

Am Donnerstag, 10.10.2024, gegen 22:20 Uhr, fuhr ein 31-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Raststatt mit einem Pkw, Mercedes, auf der Münchner Straße in auswärtige Fahrtrichtung. Mit ihm im Fahrzeug befanden sich eine 33-jährige Familienangehörige, sowie ein 4 Monate altes Kleinkind.

Kurz vor der Johanneskirchner Straße fuhr der 31-Jährige nach rechts auf den dortigen Parkstreifen und versuchte sein Fahrzeug nach links zu wenden. Zeitgleich fuhr ein 18-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München mit einem Pkw, BMW, die Münchner Straße ebenfalls stadtauswärts. Mit im Fahrzeug befanden sich eine 18-Jährige und eine 16-Jährige, beide mit Wohnsitzen im Landkreis München.

Während des Wendemanövers kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei kollidierte der BMW zudem mit mehreren Verkehrszeichen.

Durch den Unfall wurde die 33-Jährige leicht verletzt. Sie musste vor Ort ambulant behandelt werden. Die Insassen des BMW wurden allesamt leicht verletzt und mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Der 31-Jährige und das Kleinkind blieben unverletzt.

An beiden Fahrzeugen sowie den Verkehrszeichen entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Münchner Verkehrspolizei. Dafür musste die Freiwillige Feuerwehr Unterföhring die Münchner Straße sperren. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.


1636.   Einbruch in städtische Einrichtung – Moosach 

In der Nacht vom Mittwoch, 09.10.2024, 22:00 Uhr auf Donnerstag, 10.10.2024, 06:40 Uhr, drang ein bislang unbekannter Täter gewaltsam über einen Nebeneingang in das Gebäude einer städtischen Einrichtung ein. Im Innenbereich wurden alle Räume nach Stehlgut durchsucht. Im Inneren wurden zwei Tresore entwendet.

Der Sach- und Entwendungsschaden beträgt mehrere tausend Euro.

Die Ermittlungen in diesem Fall führt das Kommissariat 52 (Eigentumsdelikte).

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Hanauer Straße, Pelkovenstraße (Moosach) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1637.   Diebstahl eines Pkw; eine Person ermittelt – Bogenhausen 

Zwischen Samstag, 05.10.2024, 18:00 Uhr, auf Sonntag, 06.10.2024, 07:30 Uhr, kam es zur Entwendung eines am Fahrbahnrand abgestellten Pkw, Fiat.

Der 65-jährige Eigentümer erstattete deshalb Anzeige bei einer Polizeiinspektion. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Auffindung des Pkw.

Am Donnerstag, 10.10.2024, konnte ein Bekannter des 65-Jährigen den entwendeten Pkw in der Au feststellen. Der 65-jährige informierte daraufhin die Polizei.

Als ein 22-jähriger Tatverdächtiger mit Wohnsitz in München gerade im Begriff war, mit dem Fahrzeug wegzufahren, wurde er von den Polizeibeamten vor Ort kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war.

Der PKW wurde sichergestellt und abgeschleppt.

Der Tatverdächtige wurde unter anderem wegen des Kfz-Diebstahls angezeigt und nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Das Kommissariat 54 (Kfz-Delikte) führt die weiteren Ermittlungen.


1638.   Raubdelikt; ein Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen – Ludwigsvorstadt 

              - siehe Medieninformation vom 09.10.2024, Nr. 1620

Wie bereits berichtet, kam es am Dienstag, gegen 14:00 Uhr, zu einem Raubdelikt in einem Zeitschriftenladen im Münchner Hauptbahnhof.

Im Zusammenhang mit diesem Raub konnte jetzt ein Tatverdächtiger durch die Polizei ermittelt werden. Es handelt sich hierbei um einen 39-Jährigen mit Wohnsitz in München. Dieser wurde von Polizeibeamten am 09.10.2024 wiedererkannt und vorläufig festgenommen.

Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen.


1639.   Verkehrshinweis der Münchner Polizei 

Am Sonntag, 13.10.2024, findet in München eine Sport-Laufveranstaltung statt, zu welcher mehrere tausend Teilnehmer erwartet werden. Deshalb wird es in diesem Zusammenhang temporär zu Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet kommen. Bereits ab ca. 03:00 Uhr, bis voraussichtlich 16:00 Uhr, wird hierfür die Ludwigstraße und die Leopoldstraße komplett gesperrt werden. Des Weiteren kommt es entlang der Laufstrecke teilweise zu mehrstündigen Sperrungen.

Um die öffentliche Sicherheit und Ordnung sowie einen möglichst störungsfreien Straßenverkehr zu gewährleisten, sind neben den Ordnungskräften des Veranstalters auch viele Polizeibeamte im Einsatz.

Für eine ungehinderte und gefahrlose Durchführung der Sportveranstaltung wurden sowohl auf der Marathonstrecke als auch in weiteren diesbezüglich tangierten Bereichen Haltverbotszonen eingerichtet. Aus diesem Grund bitten wir die betroffenen Fahrzeughalter diese verkehrsrechtlichen Anordnungen, die bereits einige Tage vorher aufgestellt wurden, unbedingt zu berücksichtigen. Damit die jeweiligen Aufbaumaßnahmen durchgeführt werden können, müssen die betroffenen Fahrzeuge rechtzeitig vor dem Start der Sportveranstaltung aus den eingerichteten Haltverbotszonen entfernt werden. Gegebenenfalls müssen behindernd abgestellte Fahrzeuge abgeschleppt werden.

Die Route der Laufveranstaltung (Beginn am Sonntag, 13.10.2024 ab 09:00 Uhr bis in den Nachmittag hinein) bewegt sich laut dem Organisator vom Start auf dem Hans-Jochen-Vogel-Platz im Olympiapark auf einem großen Rundkurs durch München und wieder zurück.

Nähere Informationen zum Streckenverlauf sind auf der Internetseite des Veranstalters unter

https://www.generalimuenchenmarathon.de/wp-content/uploads/2024/09/GMM2024-Streckenplan-Marathon-Staffel-Screen.pdf  zu finden.

Alle Verkehrsteilnehmer in München werden gebeten, diese Sperrung in ihre Planungen einzubeziehen und den Bereich vor allem mit Kraftfahrzeugen nach Möglichkeit weiträumig zu umfahren.