Medieninformation der Polizei München vom 19.06.2024
930. Verkehrsunfall zwischen Fußgänger und Fahrradfahrer; zwei Personen verletzt – Bogenhausen
931. Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw; eine Person verletzt – Perlach
932. Verkehrsunfall zwischen mehreren Pkw; zwei Personen verletzt – Allach
933. Mehrere Fälle staatsschutzrelevanter Delikte – Altstadt und Landkreis München
934. Organisierter Callcenterbetrug; sog. Schockanruf – Landkreis München / Ingolstadt
935. Raub einer hochwertigen Armbanduhr – Bogenhausen
936. Größerer Polizeieinsatz aufgrund einer Person in der Isar – Thalkirchen
937. Festnahme eines Tatverdächtigen nach exhibitionistischer Handlung – Bogenhausen
938. Festnahme eines Tatverdächtigen nach Sachbeschädigung durch Brandlegung – Au
939. Terminhinweis:
Öffentliche Veranstaltung „40 Jahre Polizei Sendling“
930. Verkehrsunfall zwischen Fußgänger und Fahrradfahrer; zwei Personen verletzt – Bogenhausen
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 09:50 Uhr, fuhr ein 35-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Fahrrad auf der Pienzenauerstraße in Richtung Isarring. Auf Höhe der Hausnummer 18 trat plötzlich ein 66-Jähriger mit Wohnsitz in München zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß zwischen dem 35-Jährigen und dem 66-Jährigen.
Dabei verletzte sich der 66-Jährige und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 35-Jährige wurde leicht verletzt, bedurfte aber keiner medizinischer Versorgung vor Ort.
Während der Unfallaufnahme kam es zu keinen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
931. Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw; eine Person verletzt – Perlach
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 13:00 Uhr, fuhr eine 75-Jährige mit Wohnsitz in München mit einem BMW Pkw auf der Bayerwaldstraße in Richtung Unterbiberger Straße, welche sie geradeaus überqueren wollte. Für sie galt das Verkehrszeichen 205 (Vorfahrt gewähren!).
Zeitgleich fuhr ein 88-Jährige mit einem Renault Pkw die Unterbiberger Straße Richtung stadteinwärts. Für ihn galt an der oben genannten Kreuzung das Verkehrszeichen 301 (Vorfahrt).
Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der Fahrzeuge, wobei der 88-Jährige frontal gegen die linke Fahrzeugseite der 75-Jährigen prallte. Durch den Unfall wurde der 88-Jährige schwer verletzt und musste von der hinzugezogenen Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Im Anschluss kam er mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die 75-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt.
An beiden Pkw entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro.
Während der Unfallaufnahme musste der Kreuzungsbereich gesperrt werden. Der Verkehr, darunter auch die MVG-Buslinie 196, musste umgeleitet werden.
Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
932. Verkehrsunfall zwischen mehreren Pkw; zwei Personen verletzt – Allach
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 16:50 Uhr, fuhr eine 76-Jährige mit Wohnsitz im Landkreis München mit einem VW Pkw auf der Eversbuschsstraße stadtauswärts. Mit ihr im Pkw befand sich ein 82-jähriger Beifahrer.
Zur selben Zeit fuhr ein 25-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Dachau mit einem BMW Pkw direkt vor der 76-Jährigen. An der Kreuzung zur Kleselstraße wollte der 25-Jährige nach links in diese abbiegen und ordnete sich hierfür links ein.
Die 76-Jährige wollte rechts an ihm vorbeifahren und touchierte dabei einen rechts am Fahrbahnrand geparkten Pkw. Daraufhin lenkte sie nach links und stieß mit dem Pkw des 25-Jährigen zusammen. Dadurch kippte ihr Pkw auf die rechte Fahrzeugseite und rutschte noch einige Meter über den Asphalt, wobei sie mit einem weiteren geparkten Pkw kollidierte und anschließend zum Stillstand kam.
Durch den Zusammenstoß wurden die 76-Jährige und der 82-jährige Beifahrer leicht verletzt. Sie wurden in ihrem Pkw eingeschlossen, so dass dieser durch die hinzugerufene Feuerwehr geöffnet werden musste. Beide wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht. Der 25-Jährige wurde durch den Unfall nicht verletzt.
An den beteiligten Fahrzeugen entstand teilweise hoher Sachschaden, welcher auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt wird.
Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Eversbuschstraße für ca. eine Stunde gesperrt werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurden bei dem 25-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten festgestellt. Bei ihm wurde eine Blutentnahme durchgeführt und er wurde wegen des Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmitteln angezeigt.
Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
933. Mehrere Fälle staatsschutzrelevanter Delikte – Altstadt und Landkreis München
Fall 1:
Am Montag, 17.06.2024, gegen 18:45 Uhr, wurde durch mehrere Zeugen beobachtet, wie ein 28-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München in einem Fitness-Studio im östlichen Münchner Landkreis beim Trainieren mindestens zweimal eine verbotene Grußform gezeigt hat, welche mit dem Nationalsozialismus in Verbindung steht. Dabei wurde er zudem von einem Freund mit seinem Handy gefilmt. Zusätzlich beleidigte er einen dort Anwesenden, der ihn auf sein Verhalten ansprach.
Zum Zeitpunkt des Geschehens befanden sich ca. 30 Trainierende und Personal im Fitnessstudio. In der Folge wurde diesbezüglich Anzeige bei der Polizeiinspektion 27 (Haar) erstattet. Die Personalien des Tatverdächtigen konnten zeitnah ermittelt werden.
Fall 2:
Am Montag, 17.06.2024, gegen 21:00 Uhr, wurde durch mehrere Zeugen beobachtet, wie ein 21-jähriger Serbe zweimal den sogenannten „Hitlergruß“ in Richtung der Synagoge am St.-Jakobs-Platz zeigte. Zudem streckte er den Mittelfinger aus und zeigte ihn in alle Richtungen. Die Polizei wurde verständigt und konnte den 21-Jährigen noch vor Ort festnehmen.
Nach Abschluss der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen, wurde der 21-Jährige wieder entlassen.
Die weiteren Ermittlungen in allen Fällen werden durch das Kriminalfachdezernat 4 (Staatschutzdelikte) geführt.
934. Organisierter Callcenterbetrug; sog. Schockanruf – Landkreis München / Ingolstadt
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 10:30 Uhr, erhielt eine über 80-Jährige mit Wohnsitz im Landkreis München einen Anruf eines angeblichen Mitarbeiters des Gerichts. Dieser teilte ihr mit, dass ein Angehöriger der Seniorin einen Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem eine Person verletzt wurde. Nun müsse der Angehörige eine Kaution von über 100.000 Euro zahlen.
Die Seniorin übergab daher an ihrer Haustür Schmuck an einen bislang unbekannten Täter. Im Anschluss begab sich die über 80-Jährige zur Bank, um Bargeld abzuheben, welches sie in Ingolstadt auf dem Parkplatz eines Supermarktes an eine unbekannte Täterin übergab. Anschließend fuhr sie nach Hause, wo bereits besorgte Angehörige auf sie warteten. Die Angehörigen verständigten daraufhin die Polizei.
Das Kommissariat 61 (Vermögensdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Der unbekannte Abholer (vor der Haustür) wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlanke Statur, sehr kurze dunkelblonde Haare, keinen Bart, mitteleuropäsiches Erscheinungsbild; Bekleidung: grünes Poloshirt und eine lange graue Jeans
Die Abholerin (am Supermarkt Parkplatz) wurde wie folgt beschrieben:
Weiblich, ca. 22 Jahre alt, ca. 168 cm groß, lange blonde Haare (zum Pferdeschwanz gebunden), schlanke Statur; Bekleidung: blaue Schirmmütze, dunkelblaue Bluse und dunkelblaue Hose
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Kirchenstraße, Kreuzwiesenstraße und Gautinger Weg (Baierbrunn) und im Bereich der Münchener Straße Ecke Elisabethstraße auf dem dortigen Supermarkt Parkplatz (Ingolstadt) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte und auch andere angebliche Amtspersonen (z. B. Richter, Staatsanwalt, etc.) verwenden häufig den Trick, dass ein Familienmitglied bzw. ein Angehöriger einen schweren Unfall verursacht hat und nun zur Abwendung einer Haft oder sonstigen Festhaltung eine entsprechende Kaution fällig sei.
Vergewissern Sie sich bitte durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen echten Anruf handeln könnte. Wenn Sie den Polizeinotruf 110 anrufen, vergewissern Sie sich bitte, dass ein vorheriger Anruf auch definitiv beendet wurde, indem der Hörer aufgelegt oder eine entsprechende Taste eines Mobiltelefons gedrückt wurde.
Dieser Hinweis gilt außerdem für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde oder beim Polizeinotruf 110, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat.
Wichtige Tipps gegen den Betrug durch Falsche Polizeibeamte:
• Halten Sie in allen Fällen telefonische Rücksprache zu Ihrer Familie/Angehörigen.
• Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
• Die Polizei oder vergleichbare Amtspersonen werden Sie niemals um die Aushändigung von Geld oder sonstige Wertsachen bitten.
• Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen
• Übergeben Sie grundsätzlich niemals Geld an fremde Personen und stellen Sie auch niemals Wertgegenstände zur Abholung vor die Tür.
935. Raub einer hochwertigen Armbanduhr – Bogenhausen
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 14:30 Uhr, war ein 55-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem E-Scooter im Bereich des Europaplatzes unterwegs. Unvermittelt wurde er durch zwei bislang unbekannte Täter während der Fahrt angegangen. Im weiteren Verlauf rangen die beiden Täter den 55-Jährigen zu Boden und entwenden die Armbanduhr von dessen Handgelenk. Beide Täter entfernten sich im Anschluss auf einem Motorroller.
Der 55-Jährige verständigte nach dem Vorfall den Notruf der Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung ergab bislang keine Hinweise auf die Täter. Der 55-Jährige wurde leicht verletzt und anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Täter 1 (Rollerfahrer):
Männlich, 25-30 Jahre alt, Fünf-Tage-Bart; dunkle Jacke, dunkle Schuhe, Sonnenbrille, dunkler Helm
Täter 2 (Sozius):
Männlich, 25-30 Jahre alt, Fünf-Tage-Bart; weiße Schuhe, Sonnenbrille, heller Helm
Beschreibung Roller:
Weiß mit schwarzen Felgen und Windschild
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich des Europaplatzes (Bogenhausen) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
936. Größerer Polizeieinsatz aufgrund einer Person in der Isar – Thalkirchen
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 17:10 Uhr, wurde der Münchner Polizei über den Notruf mitgeteilt, dass sich unterhalb der Marienklausenbrücke eine Person in einer Notlage im Wasser befindet. Mehrere Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr begaben sich sofort zur Einsatzörtlichkeit.
Wenig später teilte die Feuerwehr mit, dass die betreffende Person, ein 16-Jähriger mit Wohnsitz in München, durch drei Ersthelfer, ein 15-Jähriger, ein 17-Jähriger und ein 35-Jähriger (alle mit Wohnsitz in München) bereits aus der Isar gerettet wurde. Der 16-Jährige wurde verletzt und anschließend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
Ein tragischer Verlauf wäre ohne das Zutun der Ersthelfer aber wahrscheinlich gewesen.
Die Münchner Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Hinweis der Münchner Polizei:
Die Stadtverwaltung rät aktuell aufgrund des erhöhten Wasserpegels der Isar dringend vom Schwimmen und Schlauchboot-Fahren ab.
Es sind vor allem Stellen mit Wehranlagen, wie z.B. die Großhesseloher Brücke, oder Floßrutschen wie die an der Marienklausenbrücke, die echte Gefahren bergen. Denn man sieht die Kanten nicht mehr und die Überspülungen mit Wasserwalzen werden somit zu äußerst riskanten Wasserstellen. Die Wasserwacht warnt ausdrücklich davor, dass das Baden und Schlauchbootfahren unter diesen Umständen zur Lebensgefahr wird.
937. Festnahme eines Tatverdächtigen nach exhibitionistischer Handlung – Bogenhausen
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 12:00 Uhr, wurde ein 29-Jähriger mit Wohnsitz in München dabei beobachtet, wie dieser in einem Gebüsch sexuelle Handlungen an sich selbst vornahm und dabei gezielt Blickkontrakt zu einer 40-Jährigen hielt. Anschließend flüchtete er mit einem Fahrrad.
Anwesende Passanten verständigten den Polizeinotruf. Im Rahmen der Fahndung konnte der Tatverdächtige anschließend in der Nähe des Tatortes vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 29-Jährige entlassen. Er wurde wegen der exhibitionistischen Handlung angezeigt.
Das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
938. Festnahme eines Tatverdächtigen nach Sachbeschädigung durch Brandlegung – Au
Am Dienstag, 18.06.2024, gegen 21:00 Uhr, bemerkte eine Streifenbesatzung während ihrer Dienstfahrt Rauchgeruch und auch eine kleine Rauchsäule im Münchner Stadtteil Au. Die Polizeibeamten konnten feststellen, dass aus einer Erdgeschosswohnung eines zweistöckigen Mehrfamilienhauses brennende Gegenstände, Hauptsächlich Unrat, von einer männlichen Person aus einem entglasten Fenster ins Freie geworfen wurden. Die kleine Brandstelle konnte mittels eines dienstlich mitgeführten Feuerlöschers durch die Polizeibeamten rasch abgelöscht werden.
Da die bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte männlich Person auf Ansprache der Polizeibeamten nicht reagierte, wurde die Wohnung betreten. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der männlichen Person um einen 57-jährigen italienischen Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Deutschland handelt. Dieser hatte sich offensichtlich widerrechtlich Zutritt zu der leeerstehenden Wohnung verschafft. Durch das Abrennen der teilweise aus der leerstehenden Wohnung herrührenden Gegenstände entstand ein geringfügiger Sachschaden.
Der 57-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurden Anzeigen wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs und der Sachbeschädigung durch Brandlegung erstellt.
Die weiteren Ermittlungen hat das Kommissariat 13 (Branddelikte) übernommen.
939. Terminhinweis:
Öffentliche Veranstaltung „40 Jahre Polizei Sendling“
Am Samstag, 22. 06.2024, lädt die Polizeiinspektion 15 (Sendling) in der Treffauerstraße 56 herzlich ein, „40 Jahre Polizeiinspektion Sendling“ zu feiern.
Von 11:00 bis 18:00 Uhr wird sowohl in der Dienststelle als auch auf dem gegenüberliegenden Gelände der Pfarrei St. Heinrich ein buntes Programm geboten.
Von der Verhaltensprävention über Vorführungen der Diensthundestaffel bis hin zu spannenden Bobby-Car-Rennen und Kinderschminken. Außerdem können historische und aktuelle Polizeifahrzeuge besichtigt oder ein Blick durch die Rauschbrille geworfen werden.
Um auch einmal hinter die Kulissen sehen zu können, bieten wir die Möglichkeit, Teile des Polizeigebäudes, z.B. die Arrestzellen, zu besichtigen. Und natürlich steht Ihnen Ihre Sendlinger Polizei für persönliche Gespräche und Informationen zur Verfügung.