03.07.2024, Polizeipräsidium München

1020.   Zusammenstoß zwischen Lkw und Pkw; eine Person verletzt – Sendling-Westpark

1021.   Zwei Festnahmen nach exhibitionistischen Handlungen – Langwied und Ludwigsvorstadt

1022.   Raubdelikt – Feldmoching

1023.   Festnahmen von zwei Tatverdächtigen nach versuchtem Diebstahl aus Pkw – Am Hart

1024.   Organisierter Callcenterbetrug, sog. Schockanruf, Täterfestnahme – Freiburg/München

            -siehe Medieninformation vom 25.06.2024, Nr. 966

1025.   Sachbeschädigung an Kfz – Milbertshofen

1026.   Staatsschutzrelevante Delikte – Hadern und Altstadt

1027.   Regierungsdirektor Markus Hoga neuer Leiter des Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei

1028.   Terminhinweis:

Pressekonferenz zum Lagebild „Gewalt gegen Polizeibeamte 2023“ im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München


1020.   Zusammenstoß zwischen Lkw und Pkw; eine Person verletzt – Sendling-Westpark

Am Dienstag, 02.07.2024, gegen 12:30 Uhr, fuhr eine 57-Jährige mit Wohnsitz in München mit einem Skoda Pkw durch den Luise-Kiesselbach-Platz-Tunnel in Richtung Donnersberger Brücke. Sie befuhr dabei den rechten Fahrstreifen, um noch im Tunnel rechts auf die Auffahrt zur Autobahn A96 abzubiegen.

Zeitgleich fuhr ein 39-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Rosenheim als Fahrer einer Sattelzugmaschine auf dem Fahrstreifen links neben der 57-Jährigen. Er beabsichtigte auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln, um auch auf die Autobahn A96 aufzufahren.

Beim Fahrstreifenwechsel kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Pkw und Lkw, wobei sich der Pkw überschlug und auf dem Fahrzeugdach zum Liegen kam. Der 39-Jährige setzte trotzdem seine Fahrt fort und flüchtete vom Unfallort.

Die 57-Jährige wurde durch den Unfall verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Ihr Pkw wurde total beschädigt und abgeschleppt.

Der 39-Jährige konnte im Nachhinein als Fahrer der Sattelzugmaschine ermittelt werden. An der Sattelzugmaschine wurden in der Folge Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

Für die Zeit der Unfallaufnahme musste der Luise-Kiesselbach-Platz-Tunnel auf einen Fahrstreifen reduziert werden. Es kam hierbei zu erheblichem Rückstau und Verkehrsbehinderungen.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1021.   Zwei Festnahmen nach exhibitionistischen Handlungen – Langwied und Ludwigsvorstadt

Fall 1:
Am Dienstag, 02.07.2024, gegen 16:00 Uhr, beobachtete ein Passant wie ein 56-Jähriger mit Wohnsitz in München im Bereich des Langwieder See sexuelle Handlungen an sich selbst vollzog und dabei Blickkontakt zu den anwesenden Personen hielt. Er verständigte daraufhin den Polizeinotruf 110.

Im Verlauf der direkt durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der 56-Jährige als Tatverdächtiger angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss der durchgeführten notwendigen kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurde der 56-Jährige wieder entlassen. Er wurde wegen der exhibitionistischen Handlung angezeigt.

Fall 2:
Am Dienstag, 02.07.2024, gegen 21:15 Uhr, fuhr eine 31-Jährige mit der U-Bahnlinie 1 in Richtung Olympia Einkaufszentrum. An der Haltestelle Hauptbahnhof bemerkte sie einen 89-Jährigen mit Wohnsitz in München, welcher dort auf einer Sitzbank saß und an sich selbst sexuelle Handlungen vollzog und dabei den Blickkontakt zu ihr suchte.

Die 31-Jährige verständigte daraufhin den Polizeinotruf 110 und die verständigten Streifen konnten den 89-Jährigen noch vor Ort antreffen und vorläufig festnehmen. Nach den durchgeführten notwendigen kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurde der 89-Jährige wieder entlassen. Er wurde wegen der exhibitionistischen Handlung angezeigt.

In beiden Fällen hat das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) die Ermittlungen übernommen.


1022.   Raubdelikt – Feldmoching

Am Dienstag, 02.07.2024, gegen 06:00 Uhr, befand sich eine 48-Jährige mit Wohnsitz in München auf der westlichen Seite des Feldmochinger Sees. Als sie dort am Seeufer stand, kam ein bislang unbekannter Täter auf sie zu und schubst sie mit beiden Händen in ein nahgelegenes Gebüsch. Im Anschluss zog sie der unbekannte Täter an ihrem linken Bein in Stück aus dem Gebüsch und griff im Anschluss nach der rechten Hand der 48-Jährigen, in welcher sie ihr Mobiltelefon festhielt. Der Täter nahm dieses Mobiltelefon an sich und die 48-Jährige konnte flüchten.

Die 48-Jährige flüchtete bis zur Bushaltestelle Lerchenstraße und fuhr weiter mit der S-Bahn nach Moosach und erstattete dort Anzeige.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß; bekleidet mit einem schwarzen oder dunkelblauen Kapuzenpulli mit einem rot/weiß/blauen Tuch vor dem Mund, lange blaue Jeanshose

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich des Feldmochinger Sees, Karlsfelder Straße und die Grünanlage westlich vom Feldmochinger See (Feldmoching) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1023.   Festnahmen von zwei Tatverdächtigen nach versuchtem Diebstahl aus Pkw – Am Hart

Am Mittwoch, 03.07.2024, gegen 01:10 Uhr, wurden ein 23-Jähriger und ein 19-Jähriger (beide mit Wohnsitz in München) durch zivile Einsatzkräfte der Münchner Polizei beobachtet, wie sie in einem Parkhaus im Bereich Helene-Mayer-Ring versuchten mehrere dort abgestellte versperrte Fahrzeuge zu öffnen. Schließlich fanden sie ein unversperrtes Fahrzeug, öffneten dieses und suchten im Anschluss darin nach Wertsachen. Daraufhin wurden sie einer Kontrolle durch die zivilen Einsatzkräfte unterzogen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde nichts entwendet.

Die beiden Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Sie wurden zur weiteren Sachbearbeitung auf die Polizeiinspektion 43 (Olympiapark) verbracht und nach den notwendigen polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die abschließenden Ermittlungen aufgrund des versuchten besonders schweren Diebstahls aus einem Pkw werden vom Kommissariat 54 (Kfz.-Delikte) übernommen.


1024.   Organisierter Callcenterbetrug, sog. Schockanruf, Täterfestnahme – Freiburg/München

            -siehe Medieninformation vom 25.06.2024, Nr. 966  

Wie bereits berichtet, erhielt ein über 80-jähriger Münchner am Montag, 24.06.2024, einen Anruf einer ihm unbekannten Frau, die sich als Staatsanwältin vorstellte. Die Anruferin schilderte im Telefonat, dass der Sohn des über 80-Jährigen einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und nun in Polizeigewahrsam sei, aus welchem dieser nur durch Zahlung einer hohen Kaution entlassen werden würde.

Im Verlauf weiteren Verlauf bekam der über 80-Jährige durch die Anruferin die Anweisungen, Geld abzuheben und an einem zuvor bestimmten Ort in Pasing an einen Abholer zu übergeben. Der Senior hob daraufhin Geld in einer mittleren fünfstelligen Höhe ab und übergab dieses an einen bis dato unbekannten Täter. Im Nachgang erkannte er den Betrug und informierte die Polizei.

Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass sich der Abholer am Mittwoch, 26.06.2024, in Freiburg im Breisgau aufhielt. Aus diesem Grund wurden Ermittler aus Baden-Württemberg in den Fall eingebunden.

Am Donnerstag, 27.06.2024, konnte ein 21-Jähriger polnischer Staatsangehöriger ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet als Abholer vom 24.06.24 in München identifiziert werden. Der 21-Jährige konnte zusammen mit einem 25-Jährigen polnischen Staatsangehörigen ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet im Freiburger Stadtgebiet bei einer weiteren Geldabholung nach einem erfolgten Schockanruf zum Nachteil einer 69-jährigen Geschädigten in Freiburg festgenommen werden. Auch hierbei wurde Bargeld und Gold in einer mittleren fünfstelligen Höhe erbeutet. Nachdem der 25-Jährige auch bei der Tat in München als weiterer Tatverdächtiger identifiziert wurde, beantragte die Staatsanwaltschaft München I Haftbefehle gegen Beide, welche nach der Festnahme in Freiburg in Vollzug gesetzt wurden.

Gegen den 21-Jährigen und den 25-Jährigen wird jetzt unter anderem wegen Erpressung und Betrug ermittelt.

Die weiteren Ermittlungen für den Fall in München übernimmt das Kommissariat 61 (Vermögensdelikte).


1025.   Sachbeschädigung an Kfz – Milbertshofen

Am Samstag, 29.06.2024, gegen 17:30 Uhr konnten Passanten eine männliche Person dabei beobachten, wie diese im Bereich Milbertshofen am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge beschädigte.

Die Passanten alarmierten die Polizei, welche vor Ort einen 44-jährigen Italiener ohne festen Wohnsitz in Deutschland feststellte. Nach ersten Ermittlungen beschädigte er insgesamt 5 Fahrzeuge, indem er den Lack mit einem spitzen Gegenstand zerkratzte oder die Fahrzeuge mit einem Stift beschmierte.

Bei einem Kleinbus ritzte der 44-Jährige Zeichen mit Bezug zum Nationalsozialismus ein.

Der 44-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Mittlerweile befindet er sich in Untersuchungshaft.

Gegen den 44-Jährigen wird wegen Sachbeschädigung und dem Verwenden von verfassungswidrigen Kennzeichen ermittelt.

Die weiteren Ermittlungen führt das Kommissariat 44 (Staatsschutzrelevante Delikte).


1026.   Staatsschutzrelevante Delikte – Hadern und Altstadt

Im Rahmen von Public-Viewing-Veranstaltungen zur UEFA EURO 2024 kam es am Samstag, 29.06.2024, in den Abendstunden zu zwei Fällen von staatsschutzrelevanten Delikten.

Fall 1:
Gegen 21:10 Uhr zeigte eine 44-Jährige mit Wohnsitz in München in einem Lokal im Stadtteil Hadern mehrfach eine Geste mit Bezug zum Nationalsozialismus. Dazu sang sie eine Liedstrophe mit volksverhetzendem Inhalt. Ein weiterer Gast nahm diesen Vorfall wahr und verständigte Polizei. Diese konnte die 44-Jährige antreffen und vorläufig festnehmen. Sie wird nun wegen des Verwendens von verfassungsfeindlichen Kennzeichen angezeigt. Nach Anzeigenerstattung und Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurde sie wieder entlassen.

Fall 2:
Gegen 23:20 Uhr zeigte ein 58-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Weilheim-Schongau in einem Lokal in der Altstadt ebenfalls eine Geste mit Bezug zum Nationalsozialismus. Dies wurde von weiteren Gästen wahrgenommen, welche die Polizei verständigten. Er konnte schließlich angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Der 58-Jährige wird nun wegen Verwendens von verfassungsfeindlichen Kennzeichen angezeigt. Nach Anzeigenerstattung und Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

In beiden Fällen übernimmt die weiteren Ermittlungen die Münchner Kriminalpolizei.


1027.   Regierungsdirektor Markus Hoga neuer Leiter des Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei 

Zum 01.04.2024 wurde Herr Regierungsdirektor Markus Hoga, bisher Vertreter des Zentralen Psychologischen Dienstes der Bayerischen Polizei (ZPD), zum neuen Leiter des ZPD ernannt. Er übernahm das Amt von Herrn Leitenden Polizeidirektor Ulrich Rothdauscher, der als neuer Polizeivizepräsident zum Polizeipräsidium Oberfranken wechselte.

Regierungsdirektor Markus Hoga war nach seinem Studium der Psychologie zunächst in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Behindertenhilfe und im Sozialpsychiatrischen Dienst tätig, bevor er im Jahr 2000 die Leitung der Sozialtherapeutischen Abteilung für Sexualstraftäter in der Justizvollzugsanstalt Amberg übernahm. Anschließend war er als Psychologe und polizeilicher Fallanalytiker im Kommissariat 16, Operative Fallanalyse Bayern, des Polizeipräsidiums München tätig. Im Jahr 2022 übernahm Regierungsdirektor Markus Hoga die Funktion des stellvertretenden Dienststellenleiters des Zentralen Psychologischen Dienstes der Bayerischen Polizei.

Der ZPD wurde 1964 in Folge der „Schwabinger Krawalle“ Anfang der 60er Jahre gegründet. Er ist dem Polizeipräsidium München organisatorisch angegliedert und direkt beim Polizeipräsidenten angebunden. In fachpsychologischen Fragestellungen und Aufgaben ist der ZPD für die gesamte Bayerische Polizei zuständig.

Der ZPD gliedert sich im Kern in folgende drei Fachbereiche der Polizeipsychologie: Organisationspsychologie, psychologische Einsatz- und Ermittlungsunterstützung sowie Psychosoziale Versorgung.

Die Organisationspsychologie befasst sich mit Organisations- und Personalentwicklung. Hier werden sowohl verschiedene Seminare und Coachings für Beschäftigte angeboten und durchgeführt, als auch Bereiche der Personalauswahl der Bayerischen Polizei psychologisch betreut. Hierfür stehen neben den Psychologinnen und Psychologen auch speziell ausgebildete Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte, sogenannte Verhaltenstrainerinnen und -trainer, zur Verfügung.

Der Bereich der psychologischen Einsatz- und Ermittlungsunterstützung begleitet und berät Dienststellen der Bayerischen Polizei bei Einsätzen und Ermittlungen in operativen und strategischen polizeipsychologischen Fragestellungen.

Die Psychosoziale Versorgung der Beschäftigten der Bayerischen Polizei ist eine immer mehr in den Fokus rückende Aufgabenstellung. In diesem Arbeitsbereich kümmern sich Psychologinnen und Psychologen zusammen mit speziell qualifizierten Vollzugsbeamtinnen und -beamten um Themenstellungen wie Beratung, Krisenintervention, Betreuung, Sucht- und Suizidprävention sowie dem Umgang mit Belastungen im dienstlichen Alltag oder der psychosozialen Notfallversorgung nach Einsätzen. Weiterhin wird dort ein breites Spektrum an Aus- und Fortbildung, etwa für die polizeilichen Betreuungsgruppen und die Suchtberaterinnen und -berater der Bayerischen Polizei, verantwortet.

Insgesamt 50 Beschäftigte sind beim ZPD derzeit tätig, davon 12 Psychologinnen und Psychologen und zwei Sozialpädagoginnen. Der Dienstsitz des ZPD ist in München-Schwabing. Für den nordbayerischen Raum wurde der ZPD mit der Errichtung einer Außenstelle in Nürnberg beauftragt. Diese wird voraussichtlich bis spätestens Ende des Jahres abgeschlossen sein und dann den Wirkbetrieb aufnehmen.

Am Montag, den 01.07.2024, wurde Herr Regierungsdirektor Hoga durch den Landespolizeipräsidenten, Herrn Michael Schwald, und den Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums München, Herrn Thomas Hampel im Rahmen eines Festaktes in sein neues Amt eingeführt. Bei dieser Gelegenheit wurde gleichzeitig die neue stellvertretende Dienstellenleiterin, Frau Kriminaloberrätin Sabine Frankl, begrüßt.

Landespolizeipräsident Schwald sowie Polizeipräsident Hampel wünschten der neuen Führungsspitze viel Erfolg bei ihren Aufgaben.

„Der ZPD ist mit der neuen Leitung hervorragend für die künftigen Herausforderungen aufgestellt. Die neue Doppelspitze aus einem hochqualifizierten Psychologen und einer erfahrenen Polizistin ist eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft des Zentralen Psychologischen Dienst der Bayerischen Polizei“, betonte Landespolizeipräsident Michael Schwald.


1028.   Terminhinweis:

Pressekonferenz zum Lagebild „Gewalt gegen Polizeibeamte 2023“ im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München

Am Freitag, 05.07.2024, 11:30 Uhr, wird im Medienzentrum des Polizeipräsidiums Münchens eine Pressekonferenz zum Lagebild „Gewalt gegen Polizeibeamte 2023“ stattfinden.

Polizeipräsident Thomas Hampel wird die Zahlen des Jahres 2023 vorstellen und weitere Hintergrundinformationen zu dem Thema geben.

Im Anschluss daran wird Regierungsdirektor Markus Hoga, Leiter des Zentralen Psychologischen Dienstes der Bayerischen Polizei, präventive Konzepte und auch die psychosoziale Versorgung von Polizeiangehörigen nach belastenden Einsätzen vorstellen.

Zudem wird ein Polizeibeamter des Münchner Unterstützungskommandos (USK) aus seiner Sicht über einen herausragenden Fall des vergangenen Jahres berichten, bei dem mehrere Polizeibeamtinnen und Beamte tätlich angegriffen und bedroht wurden.

Zur Pressekonferenz sind alle Medienvertreter herzlich eingeladen. Es wird um vorherige Anmeldung per E-Mail an muenchen.presse@polizei.bayern.de gebeten. Die Pressestelle weist darauf hin, dass am Zugang zum Medienzentrum in der Augustinerstraße keine Parkmöglichkeiten bestehen.