06.09.2021, Polizeipräsidium Unterfranken

Bereits Ende Mai 1945 setzte Dr. Adam Stegerwald, Regierungspräsident von Mainfranken (ab 09.04.1946 wieder Unterfranken), im Auftrag und mit Genehmigung der US-Militärregierung den früheren Polizeipräsidenten der Stadt Saarbrücken, Dr. Hermann Mathern, als Chef der Landpolizei beim Regierungspräsidium in Würzburg ein und beauftragte ihn, die "Landpolizei", die an Stelle der Gendarmerie trat, in den 22 Landkreisen des Regierungsbezirks neu zu organisieren. Gleichzeitig ließ die Besatzungsmacht in allen Gemeinden über 5.000 Einwohnern die Errichtung selbständiger Gemeindepolizeien zu.

Auf Initiative von Dr. Mathern gelang es bereits zum 31.07.1945 in einer Gaststätte in Mainbernheim, Landkreis Kitzingen, die erste Polizeischule Bayerns nach dem Krieg einzurichten. In ihr wurden die Polizeibewerber bis 31.10.1946 in sechswöchigen Lehrgängen beschult.

Im Jahre 1946 bestanden in Unterfranken neben der Chefdienststelle in Würzburg 22 Landpolizei-Bezirksinspektionen mit Hauptposten und 155 Landpolizei-Posten sowie daneben 14 Stadt- bzw. Gemeindepolizeien. Außerdem wurden noch im gleichen Jahr bei der Chefdienststelle eine Kriminalabteilung und in Aschaffenburg, Bad Brückenau, Bad Kissingen, Schweinfurt und Lohr "Kriminalaußenstellen" eingerichtet.

Um dem stärker gewordenen Straßenverkehr Rechnung zu tragen, wurden bei den Landpolizei-Bezirksinspektionen "Verkehrsstreifengruppen" mit einer personellen Besetzung von vier bis zehn Beamten aufgestellt.

Der wasserschutzpolizeiliche Dienst auf der bayerischen Mainstrecke begann mit der Errichtung der Wasserschutzpolizeiwachen Aschaffenburg, Lohr und Würzburg. Als der Main bis Schweinfurt für größere Schiffe ausgebaut war, entstand die Wasserschutzpolizeiwache in Schweinfurt.


 

Dr. Hermann Mathern war der erste unterfränkische Polizeipräsident nach dem Kriege. Ihm folgte im Jahre 1947 Polizeiinspektor Adolf Eilers nach, der aber bereits nach wenigen Monaten von Polizeioberamtmann Josef Kundinger abgelöst wurde. Die Phase der schnell wechselnden Leiter der Chefdienststelle war mit Oberpolizeirat Ludwig Euler, der die Landpolizeidirektion vom 01.01.1950 bis 31.12.1959 leitete, beendet. Danach stand Oberpolizeirat Maximilian Maier bis August 1965 an der Spitze der unterfränkischen Landpolizei. Es folgten die Polizeipräsidenten Otto Zerrath vom 01.09.1965 bis 30.04.1983 und Jürgen Kadgien bis 30.11.1985.

Knapp 15 Jahre lang, nämlich vom 1. Dezember 1985 bis 30.04.2000, war Gerhard Härtel unterfränkischer Polizeipräsident. Am 1. Mai 2000 löste ihn sein langjähriger Stellvertreter Helmut Koch an der Spitze des Polizeipräsidiums Unterfranken ab. Ab 1. November 2009 stand, als erste Frau in Bayern, Polizeipräsidentin Liliane Matthes dem Polizeipräsidium Unterfranken als Leiterin vor. Sie wurde am 1. März 2015 von Gerhard Kallert abgelöst, dem am 1. August 2021 Detlev Tolle folgte und der aktuell den unterfränkischen Polizeiverband als Polizeipräsident leitet.


 

Die Zunahme des Straßenverkehrs und das damit verbundene Ansteigen der Verkehrsverstöße und Verkehrsunfälle stellten die Polizei vor neue Aufgaben. Um diese effektiv zu bewältigen, wurde am 24.04.1954 bei der Landpolizeidirektion Unterfranken eine "Verkehrsstreifengruppe" mit drei unmittelbar nachgeordneten "Verkehrszügen" aufgestellt, die insbesondere den überörtlichen Verkehr auf den Bundesstraßen zu überwachen hatten. Während der erste Verkehrszug in Würzburg und der zweite Verkehrszug in Aschaffenburg noch im Jahr 1954 ihren Dienstbetrieb aufnahmen, war dies dem dritten Verkehrszug mit Dienstsitz in Bad Neustadt an der Saale aufgrund personeller und verwaltungstechnischer Schwierigkeiten erst ab 16.04.1956 möglich.

Die bis dahin bei den Landpolizeiinspektionen bestehenden Verkehrsstreifengruppen wurden zu "Unfalltrupps" umgegliedert.

Bald zeigte sich auch in Unterfranken, dass die zwar zahlreichen, aber personell schwachen und technisch nur unzureichend ausgestatteten Polizeidienststellen zu einer wirkungsvollen Verbrechensbekämpfung nicht in der Lage waren.

Durch das Bayerische Staatsministerium des Innern wurde daher im Jahr 1959 die Auflösung der vielen kleinen Landpolizeistationen und die Zusammenfassung zu großen, leistungsstärkeren Polizeidienststellen verfügt.

Bis zum 25. Mai 1962 war die Neuorganisation abgeschlossen, so dass nur noch am Sitz des jeweiligen Landratsamtes eine Landpolizeiinspektion bestand.


 

Die Änderung des Polizeiorganisationsgesetzes vom 25.07.1968 schuf für kreisfreie Gemeinden die Möglichkeit, die Polizeiaufgaben an den Staat zurückzugeben. Als in der Folge die ehemalige Stadtpolizei Aschaffenburg verstaatlicht wurde, beauftragte das Bayerische Staatsministerium des Innern das Polizeipräsidium Unterfranken zum 01.10.1970 aus der Stadt und vier umliegenden Landkreisen als Modellversuch einen Schutzbereich zu bilden. Dieser unter Verantwortung des damaligen Polizeirates und späteren Polizeipräsidenten von Schwaben, Herbert Klaus, erfolgreich verlaufene Versuch wurde zur "Keimzelle" der neuen bayerischen Polizeiorganisation, die dann landesweit Zug um Zug mit der Führungsdienststelle "Polizeidirektion" als Kernstück der Neuorganisation eingeführt wurde.

Mit Verstaatlichung der ehemaligen Stadtpolizei Schweinfurt im Jahre 1976 war Unterfranken übrigens der erste Regierungsbezirk, der vollständig auf regionale Polizeidirektionen umgestellt hatte. Hier deckten sich auch die Zuständigkeitsbereiche der Polizeidirektionen Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg mit den Rettungsdienstbezirken und auch mit den Planungsregionen.

Die in Unterfranken begonnene, auf dem "Programm für die Innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland" fußende Neuorganisation der bayerischen Polizei hatte bis Ende 2005 Bestand.

 

Die nächste größere Organisationsänderung war durch die Wiedervereinigung und den Wegfall der Grenze im Osten bedingt.

Erste Kontakte knüpfte die Polizeidirektion Schweinfurt unter der Leitung ihres damaligen Chefs und späteren Präsidenten der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Oswald Holmer, zu den benachbarten Dienststellen der Deutschen Demokratischen Republik bereits im Februar 1990, und es fanden Besprechungen mit Vertretern der Volkspolizeikreisämter Meiningen und Hildburghausen statt.

Als im Juli 1990 sämtliche Kontrollen im Personenverkehr aufgehoben wurden, entfielen in diesem Grenzabschnitt die grenzpolizeilichen Aufgaben. Daher beendete die Bayerische Grenzpolizei am 01.07.1990, 00.00 Uhr, ihre Tätigkeit an der innerdeutschen Grenze. Die Grenzpolizeiinspektion Mellrichstadt mit ihren nachgeordneten Dienststellen wurde zur praktischen Dienstverrichtung der Polizeidirektion Schweinfurt unterstellt.

Drei Monate später stellten die Grenzpolizeistationen Fladungen, Mellrichstadt, Bad Königshofen und Maroldsweisach ihren Dienstbetrieb ein. Sie wurden zum 31.12.1990 aufgelöst und die Beamten in die Bayerische Landespolizei eingegliedert. Die Sollstärke der Polizeidirektion Schweinfurt erhöhte sich hierdurch um 118 Beamte.


 

Bedingt durch die geschilderten, frühen Organisationserfahrungen hat die Polizei in Unterfranken für die Flächenpräsidien in Bayern eine gewisse Vorreiterrolle in Organisationsangelegenheiten übernommen. So wurde bereits vor einigen Jahren in Würzburg als erster Stadt dieser Größenordnung ein Kriminaldauerdienst errichtet, der sich sehr bewährt hat, und ein Kommissariat zur Bekämpfung von Organisierter Kriminalität etabliert, das schon früh großartige Erfolge verbuchen konnte.

Das Kommissariat ist im gesamten Regierungsbezirk örtlich zuständig. Weil sich die örtliche und sachliche Zuständigkeit des Kommissariats einerseits und die organisatorische Anbindung an die Polizeidirektion Würzburg andererseits nicht bewährten, hat das Bayerische Staatsministerium des Innern später einer organisatorischen Anbindung des Kommissariats zur Bekämpfung der deliktsübergreifenden Kriminalität unmittelbar an das Polizeipräsidium zugestimmt.


 

Die Öffnung der Grenzen der ehemaligen Ostblockstaaten, der Abbau der EG-Binnengrenzen mit dem Wegfall der Grenzkontrollen als Filterfunktion und die zentrale Lage Unterfrankens innerhalb der Bundesrepublik und damit in Europa haben dazu geführt, dass die überregionalen Straßenverbindungen zwangsläufig auch als Kriminalitätsrouten dienen. Dieser Entwicklung galt es, mit neuen Fahndungskonzepten zu begegnen, und so wurden bereits seit dem Jahre 1992 auf dem überregionalen Straßennetz spezielle Fahndungs- und Kontrollgruppen eingesetzt. In ihnen werden Beamte aus allen polizeilichen Sparten verwendet, um deren Wissen und unterschiedliche Erfahrung entsprechend zu nutzen. Die Effektivität dieser Gruppen ist beeindruckend.

Von Anfang an war klar, dass die Fahndungs- und Kontrollgruppen Teile eines neuen Organisationskonzeptes sein müssen. Die Überlegungen mündeten schließlich im Konzept "Polizeiinspektion Autobahn", das zunächst bei der Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Würzburg-Biebelried umgesetzt worden ist, später auch bei der VPI Aschaffenburg und zuletzt bei der VPI Schweinfurt-Werneck. Es sieht im Wesentlichen vor, dass diese neuorganisierten Dienststellen auf den Autobahnen und den hierzu gehörenden Bereichen wie Rastanlagen oder Autohöfen neben den Verkehrsaufgaben auch das übrige polizeiliche Aufgabenspektrum abdecken. Sie sind gegliedert wie eine "normale" Polizeiinspektion, und die Fahndungs- und Kontrollgruppe sind integriert.


 

Am 1. Februar 1996 wurde in Unterfranken ein weiterer Versuch zur Erprobung eines neuen Organisationsmodells gestartet. Nach Erhebung des Ist-Standes, Schaffung einer Datenbasis und der weiteren Voraussetzungen wurde zum 1. Juni das Polizeipräsidium als Führungsdienststelle neu gegliedert.

Es besteht seitdem aus dem Leiter, dem Präsidialbüro, der Abteilung Einsatz und der Abteilung Polizeiverwaltung.

Die Abteilung Versorgung wurde aufgelöst, wobei die Sachgebiete V 3 (Fernmeldewesen) und V 4 (Kraftfahrzeuge, Waffen und Gerät) zur Abteilung Einsatz und die Sachgebiete V 1 (Haushalt) und V 2 (Liegenschaften/Wirtschaftsverwaltung) zur Abteilung Polizeiverwaltung kamen. Das Sachgebiet E 4 (Polizeiliche Verkehrsaufgaben) einschließlich der Verkehrsordnungswidrigkeitenstelle wurde in das Sachgebiet E 2 (Ordnungs- und Schutzaufgaben) eingegliedert. Das Sachgebiet E 2 führt seitdem die Bezeichnung "E 2 - Schutzpolizeiliche Aufgaben".

Durch die Neugliederung gingen die Beschaffung, die Bereitstellung, die Planung, die Instandhaltung der Führungs- und Einsatzmittel sowie deren sachgerechter Einsatz für den eigenen und nachgeordneten Bereich ebenfalls auf die Einsatzabteilung über.


 

Das Polizeipräsidium Unterfranken hatte im Rahmen der Strukturreform der Bayerischen Polizei am 13.12.2004 vom Bayer. Staatsministerium des Innern den Auftrag erhalten, den dreistufigen Organisationsaufbau als erstes Präsidium in Bayern einzuführen und in einem 12-monatigen Pilotbetrieb zu testen.

Vom 06. Dezember 2005 bis Ende Januar 2006 wurden die Polizeidirektionen Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg mit dem Polizeipräsidium verschmolzen. Zeitgleich wurde die Struktur der Führungsdienststelle gestrafft und den neuen Bedürfnissen angepasst. Herzstück des neuen Polizeipräsidiums ist seitdem die Einsatzzentrale Unterfranken, die alle Notrufe entgegen nimmt und den Einsatz der Polizeikräfte für den gesamten Regierungsbezirk zentral steuert.

Die in einem Gebäude untergebrachten Polizeiinspektionen Aschaffenburg-Stadt und -Land wurden zur Polizeiinspektion Aschaffenburg und die ebenfalls unter einem Dach befindlichen Polizeiinspektionen Schweinfurt-Stadt und -Land zur Polizeiinspektion Schweinfurt zusammengelegt.

Die Zusammenlegung der Polizeiinspektionen Würzburg-Ost und -West zur Polizeiinspektion Würzburg-Stadt fand am 30.10.2012 statt. Ab dem Jahresende 2012 wurde das ‚künftige‘ Dienstgebäude der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in der Augustinerstraße generalsaniert, weshalb die Beschäftigten solange in zwei verschiedenen Dienstgebäuden der Kriminalpolizeiinspektion Würzburg untergebracht waren. Während der Schichtdienst im Dienstgebäude der KPI Würzburg Dienst verrichtete, bezog die Dienststellenleitung nebst allen anderen Organisationseinheiten der verschmolzenen Dienststellen im angemieteten Objekt der Firma Glas Keil in der Nürnberger Straße Quartier. Das ‚neue‘ Dienstgebäude der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt wurde im Juni 2017 wieder eröffnet. Seitdem verrichten alle Beschäftigten der fusionierten Dienststellen ihren Dienst in der Augustiner Straße in der Würzburger Innenstadt. Mit einem Tag der offenen Türe am 03.10.2017 wurde letztlich das generalsanierte Gebäude der Öffentlichkeit präsentiert.

Am 01.09.2006 wurden die Wasserschutzpolizeistationen als WSP-Gruppen in örtliche Dienststellen integriert.

Dem Polizeipräsidium sind nun 20 Polizeiinspektionen, zwei Polizeistationen, vier Kriminalpolizeiinspektionen und drei Verkehrspolizeiinspektionen unmittelbar nachgeordnet.

Für die Sicherheit der Bürger treten derzeit 2.637 Polizeibeamte, darunter 511 Beamtinnen ein. Davon sind 362 Beamte bei der Kriminalpolizei tätig. Unterstützt werden die Beamtinnen und Beamten von 409 Beschäftigten, die überwiegend im Schreibdienst, in der EDV und Logistik tätig sind.


 

Unterfranken ist einer der sieben Regierungsbezirke in Bayern mit einer Fläche von 8.531 qkm und ca. 1,3 Millionen Einwohnern. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 153 Einwohnern pro Quadratkilometer.

Der Regierungsbezirk grenzt im Norden und Nordosten an Thüringen. Im Osten und Südosten grenzt er an Ober- und Mittelfranken, im Süden an Baden-Württemberg und im Westen sowie Nordwesten an Hessen.

Die unterfränkische Landschaft - der Beiname Mainfranken drückt dies schon aus - wird stark durch die Flusslandschaft des Mains mit ihren vielfältigen Variationen, aber auch durch Mittelgebirge wie Rhön, Steigerwald und Spessart mit dazwischenliegenden fruchtbaren Ebenen geprägt.

Kulturelles und politisches Zentrum ist die Bezirkshauptstadt Würzburg mit rund 125.000 Einwohnern, die im Schnittpunkt wichtiger europäischer Verkehrsadern liegt.

Neben überregionalen Bundesbahnstrecken und der Bundeswasserstraße Main mit 315 Flusskilometern wird Unterfranken von 358 Autobahnkilometern und 935 Kilometern Bundesstraße durchzogen. Hinzu kommen 11.600 Kilometer Staats-, Kreis- und Ortsstraßen. Der Kraftfahrzeugbestand in Unterfranken beträgt über 957.000 Fahrzeuge.

Mit der offiziellen Eröffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals am 25. September 1992 begann für die unterfränkische Wasserschutzpolizei zwar keine neue Ära, aber dennoch wirkt sich die als Jahrhundertereignis apostrophierte Kanaleröffnung seitdem auf ihre tägliche Arbeit aus. Neue und größere Schiffstypen sowie höhere Schiffs- und Frachtaufkommen bestimmen heute den Polizeialltag.


 

Die unterfränkische Polizei ist stolz, dass sie in vielen Fällen bei der Veränderung der Polizeiorganisation Pionierarbeit leisten durfte und weiter leisten darf. Sie kann so dem Ziel aller Polizeiarbeit, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, in hohem Maße gerecht werden. Darauf auszuruhen wäre allerdings die falsche Antwort. Themen wie Flexibilität des Personaleinsatzes, Anpassungsfähigkeit der formellen Organisation an Entwicklungen beim polizeilichen Gegenüber, Effektivität und Effizienz des Personal- und Mitteleinsatzes sowie die zielgerichtete Beschaffung, Auswertung und Steuerung von Lageinformationen und die Erstellung ebenenspezifischer Lagebilder sind große Herausforderungen und werden immer Organisationsüberlegungen nötig machen.

Eine große Organisation - speziell die der Polizei - kann ihre Aufgaben auf Dauer nur erfolgreich erfüllen, wenn sie in der Lage ist, sich den ständig wechselnden Herausforderungen und den Veränderungen in der Gesellschaft flexibel anzupassen.