15.10.2020, PP München
Die Münchner Polizei in den Sozialen Netzwerken
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Unser Facebook-Account |
Soziale Netzwerke sind in aller Munde. Die Zahl der Nutzer von Facebook und Co. steigt und steigt. Die web2.0-Angebote gehen mit großen Vorteilen einher.
Während unsere Polizei-Homepage die Kommunikation lediglich in eine Richtung ermöglicht (Kontaktformulare ausgenommen), bieten soziale Netzwerke die Möglichkeit, sich direkt auszutauschen. Dies kann für die polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit äußerst nützlich sein.
Aus diesem Grund hat das Polizeipräsidium München entschieden, in den Sozialen Netzwerken aktiv zu werden. Seit dem 15.09.2014 sind wir als erstes bayerisches Polizeipräsidium mit einem eigenen Account auf Facebook und Twitter vertreten.
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Unser Twitter-Account |
Gerade bei Großeinsätzen, wie z.B. beim Oktoberfest, sollen unsere Posts und Tweets zu einem sicheren Ablauf beitragen.
Polizeipräsident Hubertus Andrä:
„Wir hoffen auf eine rege Kommunikation auf unseren Accounts und freuen uns auf einen fairen und respektvollen Umgang.“
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Unser Instagram-Account |
Wann ein Einsatz auf Facebook, Twitter oder Instagram durch uns begleitet wird, kann rechtzeitig unseren Seiten entnommen werden.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin:
Unsere Accounts bei Facebook, Twitter und Instagram sind nicht geeignet, um Anzeigen zu erstatten oder Notrufe abzusetzen. Dazu stehen (wie gehabt) die örtlichen Polizeiinspektionen oder in Notfällen die Polizei-Einsatzzentrale unter der Rufnummer 110 zur Verfügung.
Links zu den Profilen
- Die Münchner Polizei bei Facebook
- Die Münchner Polizei bei Twitter
- Die Münchner Polizei bei Instagram