Fallbegleitende PressemeldungenDie Bayerische Polizei bietet Ihnen Hintergrundinformationen zu aktuellen Ereignissen und Abschlussmeldungen zu umfangreicheren Ermittlungskomplexen. |
18.09.2018, PP München
Wiesn-Wiki der Polizei München

Auf dieser Seite haben wir die aus polizeilicher Sicht wichtigsten Informationen für Besucher des Oktoberfests 2018 zusammengestellt.
Die Polizei München auf der Wiesn
Das SZT befindet sich hinter dem Schottenhammel-Zelt. Neben Polizei ist dort auch die Festleitung, Wiesn-Feuerwache, Erste Hilfe, Kreisverwaltungsreferat (Lebensmittelüberwachung, Veranstaltungs und Versammlungsbüro), Wiesn-Fundbüro, Security Point für Mädchen und Frauen, sowie ein Wickel- und Stillraum untergebracht.
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Foto: Polizei |
Außerhalb der Wiesnzeit liegt sie im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion 14 (Westend) in der Beethovenstraße.
Die Wiesnwache ist ein vollwertiges Revier. Von Zellen über eine eigene Einsatzzentrale bis hin zur einer eigenen Kantine ist dort alles verfügbar, um einen reibungslosen Dienst zu gewährleisten
Geleitet wird die Wiesnwache von Polizeioberrat Christian Wittstadt, der den Rest des Jahres die PI 15 in Sendling leitet.
Auf der Wache können Sie Ihre Anliegen vorbringen, Anzeige erstatten und Fragen stellen. Unsere Kollegen in der Wache und auf dem Gelände sind immer ansprechbar für Sie.
Ist das Festgelände geschlossen, so können Sie sich mit Ihren Anliegen an jede Polizeiinspektion wenden.
Die Wiesnwache ist unter der Nummer 089/5003220 erreichbar.
In Notfällen bitte die 110 wählen.
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Foto: Polizei |
Außerhalb von der Wiesn werden Einsätze auf der Theresienwiese von den Beamten der PI 14 abgearbeitet.
Obwohl es für die Wiesn extra eine eigene Inspektion gibt, unterstützt die PI 14 insbesondere im Umfeld der Theresienwiese.
Die PI 14 ist wie jede andere Polizeiinspektion rund um die Uhr besetzt.
Weitere Infos, wie telefonische Erreichbarkeit gibt es hier:
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/wir/organisation/dienststellen/index.html/58895
Jedes Innenstadtrevier stellt hierbei eine eigene Einsatzgruppe. Die Einsatzgruppen sind jeden Tag auf den Gelände zu Fuß unterwegs. Per Funk bekommen die Kollegen die Einsätze von der Einsatzzentrale mitgeteilt. Oft kommt es auch vor, dass Besucher die Kolleg(inn)en ansprechen, sei es für ein Foto oder weil sie Hilfe benötigen.
In der Wiesnwache arbeiten auch Kollegen der Kriminalpolizei und führen Vernehmungen und Ermittlungsarbeiten durch. Die Kollegen kommen von den unterschiedlichsten Kommissariaten und arbeiten dort zusammen auf der PI 17. Sehr viele von Ihnen sprechen eine oder mehrere Fremdsprachen.
Ein wichtiger Aspekt sind auch die Absperrmaßnahmen und Verkehrsregelungen im unmittelbaren Bereich zur Wiesn. Hier werden ebenfalls Kollegen aus ganz München eingesetzt.
Das Besondere ist, dass alle Kollegen freiwillig auf der Wiesnwache arbeiten. Die Arbeit ist zwar sehr anstrengend, trotzdem ist es sehr begehrt, Teil einer Wiesngruppe zu sein und als echter Wiesn-Schandi auf dem Oktoberfest für Recht und Ordnung sorgen zu dürfen.
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Foto: Polizei |
Nachdem letztes Jahr erfolgreich auf der Wiesn die Body im Rahmen eines Pilotprojektes getestet wurden, werden sie dieses Jahr regulär eingesetzt.
Die Kameras werden nur nach Ankündigung in brisanten Situationen eingeschaltet.
Die Kameras sind für uns ein wichtiges Hilfmittel um Straftaten rechtzeitig zu erkennen und sie dadurch im Idealfall zu verhindern. Sollte das nicht möglich sein, so dienen die Bilder als Beweismittel.
Wir haben sowohl die Kraftfahrzeugfahrer als auch die Fahrradfahrer im Auge.
Noch einmal der dringende Hinweis von uns:
Alkoholkonsum und die Teilnahme am Straßenverkehr passen nicht zusammen!
Die Begleitung ist für Freitag, 28.09.2018 von 12 - 24 Uhr vorgesehen.
Im Notfall
Rufen Sie umgehend die 110 und schildern Sie den Kollegen kurz und prägnant was passiert ist.
Sie können auch den Sicherheitsdienst informieren, die Mitarbeiter geben den Sachverhalt an uns weiter.
Beim Notruf ist für uns der genaue Tatort/Standort wichtig. Nennen Sie zum Beispiel das Fahrgeschäft in Ihrer Nähe oder das Zelt. Die Zelte haben an jedem Eingang eine individuelle Kennzeichnung wie "S4". Der Buchstabe steht für die Himmelsrichtung.
Sollte eine Wiesngruppe in Ihrer Nähe sein, zögern Sie nicht und sprechen Sie die Kollegen an.
Haben Sie eine Tat beobachtet, dann sind Sie Zeuge, daher nehmen die Kollegen Ihre Personalien auf vernehmen Sie als Zeugen.
Sprechen Sie sofort Bedienungen, Sicherheitsdienst oder, wenn möglich, direkt uns an.
Sollten Sie als Sitznachbar irgendwelche Belästigungen feststellen, mischen Sie sich aktiv ein, jedoch ohne handgreiflich zu werden.
Sollten Sie Hilfe brauchen, ist neben Polizei und Rettungsdienst ein Security Point mit Beratungsstelle im Servicezentrum eingerichtet:
https://sicherewiesn.de/wordpress/de/hilfe-vor-ort/security-point/
Bleiben Sie bitte vor Ort, bis Rettungsdienst und/oder Polizei vor Ort sind und wirken Sie, wenn möglich, beruhigend auf die Person ein.
Ist Ihr Kind verschwunden, wenden Sie sich umgehen an die Kollegen der Wiesnwache. Ein Foto des Kindes erleichtert den Kollegen die Suche.
Wir haben bisher jedes verlorengegangene Kind wieder gefunden, also nicht gleich verzweifeln.
Für uns ist das jedoch relevant, da Diebstahl eine Straftat ist, die eine Strafanzeige mit Zeugenvernehmung nach sich zieht.
Bei einem Verlust wird lediglich eine Verlustanzeige erstellt.
Sie können die Anzeige auf der Wiesnwache oder jeder anderen Polizeidienststelle erstatten.
Eine Verlustanzeige können Sie auch online erstatten:
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Fundbuero/Informationen-fuer-Verlierer.html
Es ist wichtig, gestohlene oder verlorene Gegenstände zu melden, diese werden von uns zur Fahndung ausgeschrieben.
Wichtig: Sperren Sie umgehend alle Kredit-,Debitkarten, SÍM-Karten über die Nummer 116 116 oder Ihrer Bank bzw. Provider.
Niemals die PIN erkennbar im Geldbeutel platzieren.
Das Fundbüro ist während des Oktoberfests täglich von 13 - 22 Uhr geöffnet.
Und auch nach der Wiesn öffnet die Fundstelle am 4.10. nochmal für die Besucher von 10 - 18 Uhr.
https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Veranstaltungs-und-Versammlungsbuero/Wiesn/Fundbuero.html
Außerhalb des Wiesngeländes können Sie die Fundgegenstände im Fundbüro der Stadt, den Bürgerbüros, den Bezirksinspektionen oder bei jeder Polizeiinspektion abgeben.
Bei Fundgegenständen in U-Bahn, Bus, Tram, Haltestellen oder Bahnsteig wenden Sie sich bitte an das Fundbüro der MVG.
https://www.mvg.de/services/fahrgastservice/fundbuero.html
Ab dem 2.11. können alle Wiesn-Fundsachen im städtischen Fundbüro, Oetztaler Straße 19, 81373 München (U-Bahn Harras) abgeholt werden.
Wichtige Telefonnummern: |
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Teilnehmer | |
Polizei Notruf | 110 |
Feuerwehr | 112 |
Polizeiinspektion 17 (Wiesnwache) | 089/5003220 |
Frauennotruf München | 089/763737 |
Fundbüro der Stadt München | 089/23396045 |
KVR Wiesn-Büro | 089/23382832 |
MVG-Hotline (24h) | 089/344226600 |
MVG-Service | 089/41424344 |
Oktoberfest Pressestelle | 089/23382811 |
Aicher Sanitätsstation Oktoberfest | 089/222089 |
Verkehrsbeeinträchtigungen im Rahmen der Umzüge
Zugweg:
Josephspitalstraße - östliche Sonnenstraße - Schwanthalerstraße -Hermann-Lingg-Straße - Bavariaring - Theresienwiese -Wirtsbudenstraße
Entlang des Zugwegs kommt es durch Sperren, Park- und Halteverboten zur Verkehrsbehinderungen.
Bitte geparkte Fahrzeuge überprüfen und ggf. umparken.
Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge müssen wir abschleppen lassen.
Der ca. zweistünde Umzug mit über 9000 Teilnehmer wird auf folgendem Zugweg stattfinden:
Maximilianstraße - Residenzstraße - Odeonsplatz / Feldherrnhalle - Ludwigstraße (bis Galeriestraße) - Briennerstraße - Maximiliansplatz (nordwestliche Fahrbahn) - Lenbachplatz - Karlsplatz / Stachus -
Sonnenstraße ( östliche Fahrbahn ) - Wende im Bereich Josephspitalstraße - Sonnenstraße ( westliche Fahrbahn ) - Schwanthalerstraße - Paul-Heyse-Straße - Kaiser-Ludwig-Platz - Schubertstraße - Esperantoplatz
Entlang des Zugwegs kommt es durch Sperren, Park- und Halteverboten zur Verkehrsbehinderungen.
Bitte geparkte Fahrzeuge überprüfen und ggf. umparken.
Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge müssen wir abschleppen lassen.
Übrigens sind die Festzugteilnehmer von einigen Verboten befreit. So dürfen Sie ungeladene historische oder traditionelle Schuss-, Hieb- und Stichwaffen führen.
FAQ
Minderjährige dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten mit in das Bierzelt.
Jugendliche unter 16 ist die Anwesenheit auf der Festwiese ab 20 Uhr nur in Begleitung eins Erziehungsberechtigten gestattet.
In Deutschland ist ein mäßiger Alkoholgenuss (Bier und Wein) ab einem Alter von 16 Jahren erlaubt.
Rauchen ist ab 18 erlaubt.
Einige Zelte bieten jedoch spezielle Raucherbereiche an.
Dieses Gebiet darf weder von privaten noch von gewerblichen Piloten überflogen werden.
Das Flugverbot gilt ausdrücklich für Multikopter (Drohnen) und Modellflugzeuge.
Die Luftraumüberwachung wird von der Polizei-Hubschrauber Staffel Bayern durchgeführt.
Detaillierte Informationen zum Flugbeschränkungsgebiet unter:
https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Services/Customer%20Relations/Kundenbereich%20IFR/31.08.2018%20-%20Flugbeschr%C3%A4nkungsgebiet%20zum%20Oktoberfest/
Fahrräder, Roller, Skateboards und ähnliches sind auf dem Festgelände ebenfalls verboten.
An den drei Samstagen, sowie am 03. Oktober sind Kinderwagen ganztätig nicht auf dem Festgelände zugelassen.
Das Sicherheitspersonal darf Kinderwagen an den Eingängen bei Bedarf überprüfen.
Mitgebrachte Taschen und Rücksäcke dürfen höchstens ein Volumen von drei Litern haben und nicht größer als 20x15x10 cm sein.
Kleine Handtaschen sind erlaubt.
Hierbei ist zu beachten, dass keinerlei Gassprühdosen mit schädlichem Inhalt, ätzende oder färbende Substanzen oder Gegenstände, die als Hieb-, Stoß- oder Stichwaffen verwendet werden können, mit auf das Gelände gebracht werden dürfen.
Somit ist auch ein Hirschfänger verboten.
Im Rahmen der Eingangskontrollen kann es sein, dass die Taschen von Mitarbeitern des Ordnungsdienstes angeschaut werden.
Die Polizei ist ebenfalls an den Eingängen präsent und wird bei Bedarf bei den Einlasskontrollen unterstützen.
Um möglichst unkompliziert und schnell auf das Festgelände zu gelangen, empfehlen wir Gepäckstücke nicht mit zum Gelände zu bringen.
Es sind jedoch kostenpflichtige Gepäckaufbewahrungsstationen an allen Eingängen zur Festwiese verfügbar.
Sie sind berechtigt, Personen, die verbotene Gegenstände auf das Festgelände bringen wollen, zum Verlassen des Geländes aufzufordern.
Die Mitnahme eines Maßkrugs stellt einen Diebstahl dar.
Maßkrugdiebstahl ist kein Kavaliersdelikt und wird von uns konsequent verfolgt.
Ein einfacher Maßkrug ist überall erhältlich.
Anreise zum Oktoberfest
Zwei Zelte in der Matthias-Pschorr-Straße sind jeweils bis 01:00 Uhr nachts offen.
Zwischen 1:30 Uhr und 9 Uhr ist der Aufenthalt auf dem Festgelände nicht gestattet.
Der Eintritt kostet 3 Euro, für Kinder bis 14 Jahren ist der Eintritt frei, Wiedereinlass ist am selben Tag möglich.
Ausschankende ist um 21:30 Uhr, ab 21 Uhr ist der Eintritt frei.
Wenn möglich, bitte den gesamten Bereich mit Kraftfahrzeugen weiträumig umfahren.
Im gesamten Umfeld der Festwiese gibt es keine Parkplätze für Kraftfahrzeuge!
Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden von uns konsequent abgeschleppt.
Rund um die Theresienwiese wurden zusätzliche Abstellplätze für Fahrräder geschaffen.
U-Bahn:
Mit der U3 und U6 sind die Haltestellen Goetheplatz und Poccistraße geeignet.
Die Linie U4 und U5 hält an der Theresienwiese und Schwanthalerhöhe. Um den großen Fahrgastandrang an der Haltestelle Theresienwiese zu entzerren, sollten Besucher, die aus dem Westen anreisen bereits an der Haltestelle Schwanthalerhöhe aussteigen.
Bitte achten Sie am Bahnhof Theresienwiese auf die Durchsagen der Mitarbeiter des MVG, es lohnt sich.
Selbst vom U-Bahnhof Sendlinger Tor (U1, U2, U3, U6, U7, U8) ist die Wiesn nach einem kurzen Fußweg einfach zu erreichen.
S-Bahn:
Alle S-Bahnlinien (S1 - S8) halten an der Hackerbrücke, von dort sind es 5 - 10 Minuten Fußweg.
S-Bahnen: Linie 18 und 19 an den Haltestellen Hermann-Lingg-Straße und Holzapfelstraße
Bus:
Linie 62 Hans-Fischer-Straße
weitere Infos unter:
https://www.mvg.de/services/freizeittipps/oktoberfest.html
Insgesamt gibt es acht Zugänge (P2, P5, P7, P8, P10, P12, P13, P16) zum Festgelände, die rund um die Theresienwiese verteilt sind.
Der Haupteingang (P2) befindet sich am Mahnmal, direkt am Beginn der Wirstbudenstraße im nördlichen Teil der Festwiese.
Die Anfahrt ist nur aus südlicher Richtung über die Poccistraße und die Hans-Fischer-Straße möglich. Den mittleren Sperrring muss man hierzu nicht befahren.
Ein gültiger Behindertenausweis ist erforderlich.
Auf dem Festgelände sind insgsamt sieben behindertengerechte WC aufgestellt.
Die Zugänge zu den Bierzelten sind barrierefrei.
Die Sperren des Mittleren Sperrrings mit Schranken, Betonelementen und Pflanzentrögen rund um das Festgelände sind so aufgebaut, dass auch auf den Fußgängerwegen keine Durchfahrt möglich ist.
Im Äußeren Sperrring wurden Verschwenkungen und Pflanzenkübel aufgestellt, um den Verkehrs zu verlangsamen.
Die Hochsicherheitspoller am Rand des Festgeländes kommen auch dieses Jahr wieder zum Einsatz.
Das Abstellen von Wohnmobilen ist im kompletten Umfeld der Theresienwiese nicht gestattet.
In einem Wohnmobil am Straßenrand zu übernachten ist im gesamten Stadtgebiet nicht erlaubt.
Widerrechtlich abgestellte Wohnmobile im Innenstadtbereich werden von uns kostenpflichtig abgeschleppt.
Zusätzlich stehen verschiedene Campingplätze in und um München zur Verfügung.
Für Reisebusse stehen weiterhin der zentrale Busparkplatz in Sendling Westpark, an der Hansastraße (ehemaliger IGA-Parkplatz) und in der Tübinger Straße, beidseitig zwischen Garmischer Straße und Westendstraße, zur Verfügung.
Weitere Busparkplätze sind im Bereich der Neuen Messe München in Riem, sowie in Fröttmanning vorhanden. Der Weg von dort zum Festgelände ist problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich.
Wir weisen darauf hin, dass das Aus- und Einsteigen lassen direkt am Festgelände nicht erlaubt ist.
Infos für Anwohner und Nicht-Wiesnbesucher
Radfahrer haben aber weiterhin die Möglichkeit, den Mittleren Sperrring (Bavariaring und Theresienhöhe), auf der Fahrbahn zu befahren. Hier findet zur Wiesnzeit kaum noch Kraftverkehr statt.
Rund um die Theresienwiese wurden zusätzliche Abstellplätze für Fahrräder geschaffen.
Wegen des Sicherheitskonzepts fallen sämtliche Stellplätze in den Straßen
„Bavariaring“ und „Theresienhöhe“ weg.
Um dies aufzufangen, werden rund um die Theresienwiese alle Stellplätze ausschließlich für Anwohner mit Parklizenz reserviert.
Die Parkregelung „Bewohnerparken“ gilt an jedem Tag (auch sonntags und
am Feiertag 3. Oktober) von 9 bis 23 Uhr in folgenden Bereichen: innerhalb des gesamten Äußeren Sperrringes sowie in den Parklizenzgebieten Theresienhöhe, südlich der Landsberger Straße, und
Herzog-Ernst-Platz, östlich der Pfeuferstraße.
Um dort zu parken, benötigen Sie eine Bewohnerparklizenz, die für das jeweilige Parklizenzgebiet gültig ist.
Um zu verhindern, dass „Fremdparker“ die Stellplätze der Anwohner belegen, werden die Kontrollen in diesem Bereich verstärkt. Falschparker müssen nicht nur mit einem Strafzettel rechnen – verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge können auch abgeschleppt werden.
Für Besucherinnen und Besucher wird keine Zufahrtserlaubnis
ausgestellt.
Für Anwohner gibt es auch dieses Jahr wieder eine Reinigungshotline. Unter der Nummer 089/233 – 82810 können täglich von 8 bis 10 Uhr während der Wiesn Verschmutzungen gemeldet werden.
Der Service reinigt private Wege bis zur Haustür und Einfahrten bis zum Garagentor, nicht aber Gehwege oder öffentliche Straßenbereiche
(Reinigungsgebiet siehe Übersichtsplan).
54. Münchner Sicherheitskonferenz
Von Freitag, 16.02.2017, bis zum Sonntag, 18.02.2017, findet in der Münchner Innenstadt die 53. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC – Munich Security Conference) statt. Auf dieser Seite finden Sie alle Presseveröffentlichungen und Informationen der Münchner Polizei rund um diese Veranstaltung. » mehr 14.02.2018, PP München |
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Messerstecher verletzt mehrere Personen im Münchner Osten
Hier finden Sie unsere auf Twitter veröffentlichten Nachrichten » mehr 21.10.2017, PP München |
Die Münchner Polizei auf dem Oktoberfest 2017
Vom 16.09.-03.10.2016 findet das 184. Oktoberfest statt. Im Laufe dieser Veranstaltung veröffentlicht die Münchner Polizei hier täglich (außer Samstags) den Wiesn-Report. Dabei handelt es sich um den Pressebericht der Münchner Polizei mit Meldungen rund um das größte Volksfest der Welt. » mehr 15.09.2017, PP München |
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Schusswaffengebrauch am S-Bahnhof Unterföhring
Informatinonen zum Schusswaffengebrauch am S-Bahnhof Unterföhring » mehr 22.12.2017, PP München |
53. Münchner Sicherheitskonferenz
Von Freitag, 17.02.2017, bis zum Sonntag, 19.02.2017, findet in der Münchner Innenstadt die 51. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC – Munich Security Conference) statt. Auf dieser Seite finden Sie alle Presseveröffentlichungen und Informationen der Münchner Polizei rund um diese Veranstaltung. 16.02.2018, PP München |
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Die Münchner Polizei auf dem Oktoberfest 2016
Vom 17.09.-03.10.2016 findet das 183. Oktoberfest statt. Im Laufe dieser Veranstaltung veröffentlicht die Münchner Polizei hier täglich (außer Samstags) den Wiesn-Report. Dabei handelt es sich um den Pressebericht der Münchner Polizei mit Meldungen rund um das größte Volksfest der Welt. » mehr 14.09.2017, PP München |
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Ratgeber für die Teilnahme an Versammlungen und Demonstrationen
Die wichtigsten Dos and Don'ts des Bayerischen Versammlungsgesetzes: » mehr 14.08.2017, PP München |
Versuchter Mord – Riem
MÜNCHEN. Am 26.10.2014 wurde eine 37-jährige Frau durch Messerstiche schwer verletzt. Der Tatverdächtige ist flüchtig. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Hier finden Sie alle Presseveröffentlichungen zu dem Fall. » mehr 30.11.2017, PP München |
Tötungsdelikt in der Isarvorstadt - Soko Cornelius ermittelt - Search for Murderer in Munich
Am 28.05.2013 wurde ein 31-Jähriger von einem Unbekannten getötet. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. 30.11.2017, PP München |
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Tötungsdelikt zum Nachteil von Karl Heinz Radmiller - Täter flüchtig
Der zunächst vermisste Karl Heinz Radmiller wurde am 24.10.2011 tot aufgefunden. Die Ermittlungen haben zwischenzeitlich ergeben, dass Herr Radmiller getötet wurde. Nun fahndet die Mordkommission nach dem Täter. Auf dieser Sonderseite finden Sie chronologisch alle Pressemeldungen zu diesem Fall. Personen, die sachdienliche Hinweise auf die Tat oder den Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Mordkommission, 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. » mehr 30.11.2017, PP München |
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73-jährige Wanderin tot im Egmatinger Forst / Kaltenbrunner Schlag aufgefunden
24.07.2018, PP Oberbayern Nord |
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