03.10.2025, Polizeipräsidium München

1590.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach exhibitionistischer Handlung – Obersendling

1591.   Verkehrsunfall zwischen Pkw und Kind; eine Person verletzt – Bogenhausen

1592.   Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrradfahrern; eine Person verletzt – Schwabing

1593.   Verkehrsunfall mit E-Scooter; eine Person verletzt – Pasing

1594.   Einbruch in eine Wohnung – Nymphenburg

1595.   Körperverletzungsdelikt; eine Person verletzt – Schwabing

1596.   Ermittlung eines Tatverdächtigen aufgrund DNA-Abgleich nach Einbruch in Gaststätte – Neuhausen

1597.   Terminhinweis: Coffee with a Cop

Wiesnbericht:

1598.   Festnahme von vier Tatverdächtigen nach einem staatsschutzrelevanten Delikt in einem Festzelt

1599.   Festnahme von zwei Tatverdächtigen nach einem Körperverletzungsdelikt auf dem Festgelände

1600.   Nicht genehmigter Drohnenflug auf dem Festgelände

1601.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Taschendiebstahl in einem Festzelt

1602.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in einem Festzelt

1603.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in einem Festzelt

1604.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz


1590.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach exhibitionistischer Handlung – Obersendling

Am Mittwoch, 01.10.2025, gegen 19:25 Uhr, war ein 35-Jähriger deutscher Staatsangehöriger mit Wohnsitz in München auf dem Weg zum Müllhäuschen seiner Wohnanlage.

Neben dem Müllhäuschen stand eine männliche Person, die sexuelle Handlungen an sich selbst durchführte. Trotz der Aufforderung des 35-Jährigen, dies zu unterlassen, setzte der Täter die Handlungen fort. Der 35-Jährige verständigte daraufhin den Polizeinotruf 110.

Die Polizeibeamten konnten den Tatverdächtigen, einen 36-Jährigen deutschen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in München noch vor Ort festnehmen. Bei der Durchsuchung des 36-Jährigen wurde zudem eine geringe Menge Betäubungsmittel aufgefunden.

Gegen den 36-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen der exhibitionistischen Handlung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Das Kommissariat 15 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1591.   Verkehrsunfall zwischen Pkw und Kind; eine Person verletzt – Bogenhausen

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 11:50 Uhr, fuhr ein 33-jähriger Bosnier mit Wohnsitz in München mit einem Pkw, Ford, im verkehrsberuhigten Bereich des Freda-Wuesthoff-Weges. Unvermittelt fuhr ein 2-jähriges deutsches Kind mit Wohnsitz in München mit einem Laufrad vor den Pkw. Durch den Zusammenstoß wurde das Kind schwer verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1592.   Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrradfahrern; eine Person verletzt – Schwabing

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 16:20 Uhr, befuhr eine 32-jährige Deutsche mit Wohnsitz in München mit einem Fahrrad die Georgenstraße in Richtung Winzererstraße. Zur selben Zeit befuhr ein 19-jähriger Deutscher mit Wohnsitz im Landkreis München mit seinem Fahrrad den Gehweg in Richtung Georgenstraße und fuhr von dort unvermittelt in den fließenden Verkehr ein. Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrradfahrern.

Die 32-Jährige wurde hierdurch verletzt und wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Der 19-Jährige blieb unverletzt.

Das Fahrrad der 32-Jährigen wurde leicht beschädigt.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1593.   Verkehrsunfall mit E-Scooter; eine Person verletzt – Pasing

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 22:20 Uhr, fuhr eine 26-jährige Deutsche mit Wohnsitz in München mit einem E-Scooter auf der Peter-Vischer-Straße in Richtung Offenbachstraße. Aus bislang unbekannter Ursache verlor die 26-Jährige die Kontrolle über den E-Scooter und stürzte mit diesem. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem ordnungsgemäß geparkten Pkw, BMW.

Ein Zeuge, der den Vorfall mitbekam, alarmierte den Notruf, woraufhin Einsatzkräfte der Polizei und des Rettungsdienstes zur Unfallörtlichkeit geschickt wurden.

Durch den Sturz wurde die 26-Jährige verletzt und vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Da die 26-Jährige auf die eingesetzten Polizeibeamten einen alkoholisierten Eindruck machte, wurde im Krankenhaus eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Der Führerschein der 26-Jährigen wurde beschlagnahmt.

Der E-Scooter sowie der Pkw wurden leicht beschädigt. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro.

Die 26-Jährige wurde wegen einer Trunkenheit im Verkehr angezeigt sowie Gefährdung des Straßenverkehrs infolge des Einflusses von Betäubungsmitteln.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Hinweise der Polizei: Alkoholfahrten bei E-Scootern
Da es sich bei den Elektrokleinstfahrzeugen, worunter neben den E-Scootern auch die sogenannten Segways fallen, um Kraftfahrzeuge handelt, gelten auch die Regeln bezüglich Alkohol und Drogen für Kraftfahrzeuge, insbesondere die 0,5 Promille-Grenze. Aber bereits ab 0,3 Promille kann eine Straftat vorliegen, sofern eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit gegeben ist. Ab. 1,1 Promille liegt eine absolute Fahruntüchtigkeit vor.

Hinweis der Münchner Verkehrspolizei
Durch das Tragen von Schutzhelmen können Kopfverletzungen oft vermieden oder zumindest kann das Ausmaß der Verletzungen verringert werden. Obwohl das Tragen von Schutzhelmen gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, empfiehlt die Münchner Polizei grundsätzlich allen Nutzern von E-Scootern entsprechende Helme zu tragen.

Dazu appelliert die Münchner Polizei an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, sich stets vorausschauend, umsichtig und vorsichtig im Straßenverkehr zu verhalten und gegenseitig Rücksicht, insbesondere auf die ungeschützten Verkehrsteilnehmenden, zu nehmen.


1594.   Einbruch in eine Wohnung – Nymphenburg

Am Dienstag, 30.09.2025, gegen 17:10 Uhr, wurde dem Polizeinotruf 110 von einer Hausbewohnerin in Nymphenburg mitgeteilt, dass sich ein bislang unbekannter Täter gewaltsam Zugang zu dem Mehrfamilienhaus verschafft hatte. Es wurden mehrere Räume durchwühlt sowie Goldschmuck entwendet.

Die Bewohnerin konnte den Täter noch auf der Flucht durch ihren Garten wahrnehmen. Anschließend flüchtete dieser mit einem Fahrrad zunächst auf die Laimer Strasse und dann weiter in unbekannte Richtung.

Eine sofort eingeleitete Fahndung erbrachte keine weiteren Hinweise auf den Täter. Vor Ort wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt.

Das Kommissariat 53 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Männlich, ca. 40 Jahre, westeuropäisches Erscheinungsbild, ca. 175-180cm, kurze, dunkelbraune Haare; trug eine dunkle Jacke und Handschuhe; fuhr auf einem roten Fahrrad

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Zuccalistraße, Laimerstraße und Hippmannstraße (Nymphenburg) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Münchner Kriminalpolizei bittet die Anwohner, Aufzeichnungen eventuell installierter Überwachungskameras zum Tatzeitraum zu sichten. Auch wenn lediglich die Überwachung von Privatgelände rechtlich möglich ist, ist eine Aufnahme der unbekannten Täter denkbar.


1595.   Körperverletzungsdelikt; eine Person verletzt – Schwabing

Am Mittwoch, 01.10.2025, gegen 01:40 Uhr, kam es aus bislang ungeklärten Gründen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen in Schwabing. Hierbei wurden ein 58-jähriger Deutscher mit Wohnsitz in München sowie ein 35-Jähriger Deutscher mit Wohnsitz im Landkreis München von einem bislang unbekannten Täter angegriffen.

Der 58-Jährige wurde unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen, stürzte zu Boden und erlitt schwere Verletzungen. Er musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 35-Jährige wurde nicht verletzt. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Nach ersten Erkenntnissen hielt sich der Täter zuvor in einer Spielothek auf.

Der verletzte 58-Jährige trug zur Tatzeit ein auffälliges schwarzes Basecap, hat eine hagere Statur, ist ca. 180 cm groß und war schwarz gekleidet. Er war in Begleitung einer weiteren männlichen Person, die eine schwarz-weiße Kopfbedeckung trug. Der Tatort befindet sich unweit des Schachbrett-Kiosk, der um diese Zeit stark frequentiert war.

Das Kommissariat 26 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Männlich, ca. 175 cm, zwei Tätowierungen am Hals

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Münchner Freiheit, unweit des Schachbrett-Kiosk, (Schwabing) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 26, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1596.   Ermittlung eines Tatverdächtigen aufgrund DNA-Abgleich nach Einbruch in Gaststätte – Neuhausen

In der Zeit von Sonntag, 17.08.2025, gegen 00:00 Uhr und 12:45 Uhr, verschaffte sich ein 39-jähriger mit italienischer und türkischer Staatsangehörigkeit ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet gewaltsam Zutritt in ein Restaurant in Neuhausen. Nach einer Stehlgutsuche entfernte er sich ohne Beute aus dem Restaurant.

Es wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Eine gesicherte tatrelevante DNA-Spur konnte mittels DNA-Abgleich zu dem 39-Jährigen führen. Der Aufenthaltsort des 39-Jährigen ist derzeit unbekannt. Er wurde zur Fahndung ausgeschrieben.

Das Kommissariat 52 führt die Ermittlungen fort.


 

1597.   Terminhinweis: Coffee with a Cop

Am Freitag, 10. Oktober 2025, lädt die Polizeiinspektion 41 von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Bereich des Wochenmarktes am Laimer Anger zu „Coffee with a Cop“ ein.

In entspannter Atmosphäre können Bürgerinnen und Bürger bei einer Tasse Kaffee mit den Beamtinnen und Beamten ins Gespräch kommen. Dabei ist Raum für Fragen, Anregungen und persönliche Anliegen rund um die Sicherheit im Stadtteil.

Die Polizeiinspektion 41 freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und einen offenen Austausch mit der Nachbarschaft.


1598.   Festnahme von vier Tatverdächtigen nach einem staatsschutzrelevanten Delikt

Am Donnerstag, 02.10.2025, befanden sich vier 26-Jährige (alle mit deutscher Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in Pfaffenhofen a.d. Ilm) in einem Festzelt auf dem Oktoberfest.

Gegen 19:00 Uhr zeigten diese am Tisch mehrfach den sog. Hitlergruß. Andere Festzeltbesucher verständigten daraufhin den Sicherheitsdienst. Dieser verständigte die Wiesnwache und die eintreffenden Polizeibeamten konnten die vier Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen.

Die 26-Jährigen wurden wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angezeigt und nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Das Kriminalfachdezernat 4 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1599.   Festnahme von zwei Tatverdächtigen nach einem Körperverletzungsdelikt auf dem Festgelände

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 21:00 Uhr, hielten sich zwei 17-Jährige (mit deutscher und libanesischer Staatsangehörigkeit sowie mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, beide mit Wohnsitz in München) auf dem Festgelände vor einem Fahrgeschäft auf und gerieten dort in Streit mit einem 18-jährigen Sicherheitsmitarbeiter mit deutscher und tunesischer Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in München. Beide 17-Jährige schlugen dem 18-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und bedrohten ihn.

Auch die hinzugezogenen Einsatzkräfte der Wiesnwache konnten einen der beiden 17-Jährigen (mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit) nicht beruhigen. Dieser verhielt sich so aggressiv, dass er durch die Polizeibeamten fixiert und auf die Wiesnwache getragen werden musste. Der andere Tatverdächtige ging selbständig mit den Einsatzkräften zur Wiesnwache.

Nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurden Beide wieder entlassen. Beide Tatverdächtige wurden wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung angezeigt.

Die Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1600.   Nicht genehmigter Drohnenflug auf dem Festgelände

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 22:30 Uhr, konnten Polizeibeamte einen Drohnenflug über dem Biergarten eines Festzeltes feststellen.

Die Einsatzkräfte konnten einen 44-Jährigen mit georgischer Staatsangehörigkeit ohne festen Wohnsitz in Deutschland als Piloten identifizieren.

Er wurde wegen diverser Verstöße gegen die Luftverkehrsordnung und das Luftverkehrsgesetz angezeigt. Die Speicherkarte der Drohne wurde sichergestellt. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro wurde er wieder entlassen.

Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1601.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Taschendiebstahl in einem Festzelt

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 22:40 Uhr, konnten Taschendiebfahnder aus Ungarn und Berlin einen 30-Jährigen mit italienischer Staatsangehörigkeit ohne festen Wohnsitz in Deutschland dabei beobachten, wie er augenscheinlich nach Tatgelegenheiten zum Taschendiebstahl in einem Festzelt suchte.

Die Taschendiebfahnder konnten beobachten, wie der 30-Jährige nach kurzer Zeit eine unter einem Biertisch hängende Jacke an sich nahm und damit das Festzelt verließ. Im Außenbereich durchsuchte er die Jacke nach Wertgegenständen und zog sie schließlich an. Er wurde daraufhin festgenommen und auf die Wiesnwache gebracht.

Die Jacke wurde sichergestellt. Der 30-Jährige wurde wegen des Diebstahls angezeigt und wieder entlassen.

Das Kommissariat 55 hat die weiteren Ermittlungen übernommen. 


1602.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in einem Festzelt

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 20:40 Uhr, wurde ein 31-Jähriger mit deutscher Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in Hamburg in einem Festzelt einer Personenkontrolle unterzogen. Bei ihm konnte eine geringe Menge Kokain aufgefunden werden. Das Betäubungsmittel wurde sichergestellt.

Der 31-Jährige wurde auf die Wiesnwache gebracht und wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

Die Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1603.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in einem Festzelt

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 20:30 Uhr, wurde ein 28-Jähriger mit deutscher Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in Laichingen in einem Festzelt einer Personenkontrolle unterzogen. Bereits bei der Kontrolle sperrte er sich gegen die polizeilichen Maßnahmen. Im weiteren Verlauf leistete er heftigen Widerstand und versuchte sich den Maßnahmen zu widersetzen. Hierbei wurde sowohl er als auch ein Polizeibeamter leicht verletzt. Bei dem 28-Jährigen wurde eine geringe Menge Kokain aufgefunden und sichergestellt.

Anschließend wurde er zur Wiesnwache gebracht. Der 28-Jährige wurde wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt. Aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung und des Betäubungsmittelkonsums wurde der 28-Jährige zur Unterbindung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Der Polizeibeamte war weiterhin dienstfähig.

Die Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1604.   Festnahme eines Tatverdächtigen nach Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in einem Festzelt

Am Donnerstag, 02.10.2025, gegen 23:40 Uhr, wurde ein 49-Jähriger mit deutscher Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in München in einem Festzelt einer Personenkontrolle unterzogen. Ihm konnte eine geringe Menge Kokain aufgefunden werden, welche sichergestellt wurde. Bei der weiteren polizeilichen Sachbearbeitung wurde festgestellt, dass gegen den 49-Jährigen aktuelle Fahndungsnotierungen vorliegen. Diese konnte er durch Zahlung abwenden.

Der 49-Jährige wurde wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt und nach der polizeilichen Sachbearbeitung wieder entlassen.

Die Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.