13.08.2024, Polizeipräsidium Schwaben Nord

Mobile Wache unterwegs

Die aktuellen Termine sind für Sie unter folgendem Link aufgeführt: 
Die Bayerische Polizei - Termine der Mobilen Wache des PP SWN



1838 - Drogen bei Personenkontrolle aufgefunden

Innenstadt - Am Montag (12.08.2024) kontrollierte die Polizei in der Reinöhlstraße einen 49-jährigen Mann und fand dabei unter anderem Drogen.

Gegen 18.30 Uhr kontrollierte die Polizeistreife den Mann und fand bei der Kontrolle Heroin, sowie Rauschgiftutensilien. Die Polizeistreife stellte bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung weitere Gegenstände sicher, die auf den Handel mit Betäubungsmitteln hindeuteten.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen dem Verdacht auf Handel mit Betäubungsmitteln.


1839 - Flucht auf Roller unter Drogeneinfluss

Haunstetten - Am Montag (12.08.2024) flüchtete ein 23-Jähriger auf seinem Roller unter dem Einfluss von Drogen in der Haunstetter Straße vor der Polizei und konnte angehalten werden.

Die Polizeistreife kontrollierte gegen 15.00 Uhr zunächst den 23-Jährigen und seinen 17-jährigen Mitfahrer an der Kreuzung Rote-Torwall Straße. Nachdem er von den Beamten aufgefordert wurde seinen Roller abzustellen, flüchtete der 23-Jährige mit seinem 17-jährigen Mitfahrer. Die Beamten stellten den 23-Jährigen und den Mitfahrer in der Haunstetter Straße nach kurzer Flucht und kontrollierten sie.

Ein durchgeführter Drogenschnelltest verlief positiv. Die Beamten unterbanden daraufhin die Weiterfahrt und veranlassten eine Blutentnahme bei dem 23-Jährigen.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen einem Verstoß gegen das Straßenverkehrsgesetz.


1840 - Sachbeschädigung an Kraftfahrzeug

Lechhausen - Im Zeitraum Samstag (10.08.2024), 20.00 Uhr bis Montag (12.08.2024), 11.00 Uhr beschädigte ein bislang unbekannter Täter einen geparkten, schwarzen BMW X1 in der Blücherstraße.

Der unbekannte Täter beschädigte die Windschutzscheibe des Autos. Es entstand so ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

Die Polizei Augsburg Ost ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und bittet telefonisch um Zeugenhinweise unter der 0821/323-2310.
 



1841 - Kontrolle von Benzinbettlern

Großaitingen - Am Montag (12.08.2024) täuschte ein 55-jähriger Mann eine Hilfesituation auf der Kreisstraße zwischen Waldberg und Mickhausen vor und bettelte dabei um Benzin.

Die Polizei kontrollierte den 55-Jährigen als er versuchte Fahrzeuge anzuhalten. Das Fahrzeug des 55-jährigen war dabei voll funktionsfähig und hatte genug Sprit. Ermittlungen ergaben, dass der 55-Jährige bereits mehrfach in der Vergangenheit durch den Betrug als Benzinbettler aufgefallen war.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 55-Jährigen wegen Betrugs.

Hinweise der Polizei:

Die Polizei warnt vor gleichartigen Fällen und rät zur Vorsicht. Betroffene Autofahrer sollten eine gesunde Skepsis an den Tag legen, aber dennoch prüfen, ob wirklich ein Notfall vorliegt. Wer eine Betrugsmasche vermutet sollte umgehend die Polizei informieren, sich Tätermerkmale und das Kennzeichen einprägen.


1842 - Erneute Welle an „Schockanrufen“ im Zuständigkeitsbereich 

Donauwörth - Am Montag (12.08.2024) kam es im Zuständigkeitsbereich der PI Donauwörth zu einer Welle von „Schockanrufen“.

In nahezu allen Fällen erkannten die Angerufenen - zumeist lebensältere Mitbürger - die Betrugsversuche. Exemplarisch erhielt am 12.08.2024, um 11.30 Uhr, eine 73-jährige Frau aus dem Raum Wemding einen Anruf von einer Frau, welche sich als Polizistin von der „Polizei Gunzenhausen“ ausgab. Bei dem Anruf wurde der Seniorin mitgeteilt, dass ihre Tochter angeblich über rot gefahren wäre und hierbei einen Unfall mit tödlichem Ausgang verursacht hätte. Im Anschluss hätte sich diese unerlaubt vom Unfallort entfernt. Als „Strafe“ müssten nun 45.000 Euro bezahlt werden. Die Anruferin fragte nach diversen persönlichen Daten und finanziellen Verhältnissen der Frau. Diese erkannte jedoch nach einiger Zeit, dass es sich um eine typische Betrugsmasche handelte und legte auf.

Sie informierte die richtige Polizei, die in diesem, wie auch allen anderen angezeigten Fällen ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf bandenmäßigen Betrug sowie Amtsanmaßung einleitete.

Immer wieder versuchen Kriminelle durch Schockanrufe Geld zu erschleichen.

  • Wenn Sie sich nicht sicher sind und Sie sich unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie auf.
  • Rufen Sie den Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer zurück, um zu überprüfen, ob er Sie wirklich kontaktieren wollte.
  • Sprechen Sie am Telefon niemals über finanzielle oder persönliche Verhältnisse.

Weitere Informationen finden Sie unter #NMMO:

 




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