954. Schlag gegen organisierten Callcenterbetrug in Polen
955. Organisierter Callcenterbetrug; sog. Schockanruf; Festnahmen von zwei Abholerinnen – Stadtgebiet München
956. Öffentlichkeitsfahndung nach versuchter Vergewaltigung – Unterföhring
-siehe Pressebericht vom 02.05.2023, Nr. 709
957. Bedrohung und Körperverletzung – Brunnthal
958. Schmierschriften durch Tierschutzaktivisten – Moosach
959. Brandfall – Olympiapark
960. Mehrere Einbrüche in Gewerbeobjekte; Ermittlungen von zwei Tatverdächtigen – Stadtgebiet München
-siehe Pressebericht vom 31.05.2023, Nr. 867
-siehe Pressebericht vom 08.06.2023, Nr. 917
-siehe Pressebericht vom 11.06.2023, Nr. 924
961. Exhibitionistische Handlung; Festnahme eines Tatverdächtigen – Bogenhausen
962. Einbruch in Gaststätte – Obersendling
963. Terminhinweis:
Aktionstag der Feuerwehr Planegg mit Beteiligung der Polizeiinspektion 46 (Planegg)
954. Schlag gegen organisierten Callcenterbetrug in Polen
-siehe Pressebericht vom 22.03.2022, Nr. 413
In Kooperation mit den polnischen Sicherheitsbehörden ist der Münchener Polizei ein Schlag gegen hochkriminelle Telefonbetrüger gelungen.
Seit letztem Jahr haben sich die länderübergreifenden Ermittlungen im Bereich des organisierten Callcenterbetruges nochmal intensiviert. Die massiven Anstiege in diesem Phänomenbereich wurden vor allem durch polnische Tätergruppierungen verursacht.
So erhielt eine über 80-Jährige mit Wohnsitz in München, am Freitag, 18.03.2022, gegen 11:00 Uhr, einen Anruf einer unbekannten Frau. Diese erklärte der Seniorin, dass deren Tochter einen Unfall verursacht hätte und nunmehr im Krankenhaus wäre. Unter dem Vorwand, dass für die Behandlung Geld benötigt werde, forderte die unbekannte Anruferin Bargeld und Wertgegenstände. Wenig später übergab die über 80-Jährige Bargeld und Wertgegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro an einen unbekannten Abholer. Nach der Tat informierte die Frau die Polizei.
Im Rahmen sofort eingeleiteter Ermittlungen der AG Phänomene konnten in enger Zusammenarbeit mit der Polizei in Frankfurt am Main in den frühen Morgenstunden des Samstages, 19.03.2022, zwei Tatverdächtige in Frankfurt am Main festgenommen werden. Der 38-jährige polnische Staatsangehörige ohne festen Wohnsitz in Deutschland (Abholer) und der 44-jährige polnische Staatsangehörige, ebenfalls ohne festen Wohnsitz in Deutschland (Kurier) wurden zwischenzeitlich wegen Verbrechen des gewerbsmäßigen Bandenbetruges zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
Bereits vor den Festnahmen der beiden polnischen Staatsangehörigen hatte unter Einbindung der Polizei in Frankfurt am Main ein intensiver Austausch mit den polnischen Behörden stattgefunden.
Mit den sich nun verdichtenden Hinweisen wurden am 26.04.2023 in Posen, Polen, zwei Logistiker (41 und 44 Jahre) festgenommen.
Die Festnahmeaktion wurde von den polnischen Behörden auch zur Abschreckung anderer Täter veröffentlicht und kann unter folgendem Link abgerufen werden:
Aus dieser Aktion resultierende Erkenntnisse ergaben höchst kriminelle Geschäftsstrukturen nach Deutschland, denen u.a. auch arglose Menschen in Bayern zum Opfer fielen.
Im Mai dieses Jahrs gelang es der AG Phänomene schließlich, einen Mann zu identifizieren, der im Verdacht steht, als hauptverantwortlicher Logistiker an derzeit 22 bekannten Fällen, mit einer Schadenssumme von über einer Mio. Euro in Deutschland beteiligt gewesen zu sein. Mit derzeitigem Ermittlungsstand warb der 57-jährige polnische Staatsbürger Abholer in Polen an, um Übergaben im Bundesgebiet durchzuführen. Derzeit befinden sich fünf dieser Abholer in Untersuchungshaft in München und warten auf ihre Anklageerhebung. Der 57-Jährige Logistiker selbst wurde zwischenzeitlich in Krakau durch polnische Behörden festgenommen und befindet sich dort in Untersuchungshaft.
Zwischen der Staatsanwaltschaft München I und der Staatsanwaltschaft in Krakau, Polen, herrscht ein eng abgestimmtes Vorgehen. Der gemeinsame internationale Weg bei der Bekämpfung des Phänomenbereichs „Schockanruf“ wird fortgeführt.
Informationen zur AG Phänomene
Bandenstrukturen bilden im Bereich der organisierten Kriminalität in Deutschland häufig hierarchische Netzwerke innerhalb der tatverdächtigen Gruppierungen ab und agieren zunehmend international. Bereits im Februar 2014 hat die Münchner Polizei auf diese Entwicklung reagiert und eine phänomenspezifische Ermittlungseinheit gegen den organisierten Callcenterbetrug eingesetzt. Diese wurde 2017 im Sinne einer ermittlungsübergreifenden Orientierung in „AG Phänomene“ unbenannt. Nach intensiver Kooperation mit den polizeilichen Partnern in Europa und der Welt konnten zuletzt wiederholt Festnahmeerfolge verzeichnet und die Ergebnisse polizeilicher Strafverfolgungsaktivitäten weiter verbessert werden.
955. Organisierter Callcenterbetrug; sog. Schockanruf; Festnahmen von zwei Abholerinnen – Stadtgebiet München
Fall 1:
-siehe Pressebericht vom 02.06.2023, Nr. 877
Am Donnerstag, 01.06.2023, gegen 14:00 Uhr erhielt eine 75-Jährige mit Wohnsitz in München einen Anruf von einer bislang unbekannten Täterin, die sich als ihre Tochter ausgab und ihr mitteilte, dass sie einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Das Gespräch wurde dann von einer weiteren unbekannten Täterin übernommen, die sich als Oberstaatsanwältin ausgab und sagte, dass zur Vermeidung der Haft der Tochter mehrere Zehntausend Euro als Kaution bezahlt werden müssten. Zudem wurde nach Wertgegenständen, Bargeld und Bankschließfächern gefragt. Anschließend fuhr die 75-Jährige zu zwei Banken, wo sie mehrere Zehntausend Euro abhob.
Im weiteren Verlauf übergab die 75-Jährige das Geld aus einem Auto heraus an eine dritte weitere bis dato unbekannte Täterin. Diese sagte ihr, dass ihre Tochter in ca. zwei Stunden von der Polizei nach Hause gefahren werde. Als dies nicht geschah, kontaktierte die 75-Jährige die Polizei, wo der Betrug schließlich auffiel.
Der AG Phänomene gelang es sehr schnell, die Abholerin als eine 39-jährige Frau mit polnischer Staatsangehörigkeit zu ermitteln. Nachdem ihr Aufenthaltsort in Augsburg festgestellt wurde, wo sie sich für weitere Abholaufträge bereithielt, wurde sie festgenommen. Sie wurde der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt, wo der zuständige Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl gegen die 39-Jährige mit Wohnsitz in Polen erließ.
Fall 2:
In der Nacht von Montag, 05.06.2023, 22:00 Uhr, bis Dienstag, 06.06.2023, 04:45 Uhr, wurde eine 64-jährige Münchnerin von einer bislang unbekannten Anruferin kontaktiert. Unter dem Vorwand einer notwendigen Kautionshinterlegung für einen Angehörigen wurde die 64-Jährige dazu bewegt, mehrere Zehntausend Euro Bargeld an eine bis dahin unbekannte Abholerin zu übergeben. Am 06.06.2023 zwischen 0:00 und 04:45 Uhr erfolgten an der Wohnadresse der 64-Jährigen insgesamt drei Übergaben. Die ersten Beiden (mehrere Tausend und mehrere Zehntausend Euro) nahm eine „Frau Nowak“ entgegen, die dritte Übergabe (ebenfalls mehrere Zehntausend Euro) ein „Herr Weiß“. Erst am späteren Morgen bemerkte die Münchnerin den Betrug und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Wenige Stunden nach Anzeigenerstattung konnte die AG Phänomene den Aufenthaltsort der Tatverdächtigen in einem Münchener Hotel im Bereich des Hauptbahnhofes ermitteln. Die 22-jährige Polin konnte dort angetroffen und widerstandslos festgenommen werden. Die Tatbeute von mehreren Zehntausend wurde bei ihr aufgefunden. Gegen die 22-Jährige mit Wohnsitz in Polen erging am Mittwoch, 07.06.2023 Haftbefehl.
Am Folgetag konnte der 22-Jährige männliche Abholer „Herr Weiß“ im Bereich Aalen, NRW, lokalisiert werden. Nicht nur der Tatverdächtige „Herr Weiß“, ein 18-Jähriger polnischer Staatsangehöriger, sondern auch sein 19-jähriger Landsmann konnte als weiterer Tatverdächtiger in Nordrhein-Westfalen festgenommen werden. Beiden wurde die Münchner Tat, als auch eine Tat aus März 2023 in Dresden zweifelsfrei nachgewiesen. Die Beschuldigten wurden durch die AG Phänomene nach München zurücktransportiert, wo der zuständige Ermittlungsrichter jeweils Untersuchungshaftbefehl erließ.
956. Öffentlichkeitsfahndung nach versuchter Vergewaltigung– Unterföhring
-siehe Medieninformation vom 02.05.2023, Nr. 709
Wie bereits berichtet, kam es am Samstag, 29.04.2023, gegen 05:30 Uhr, im Bereich Tunnelweg/Feldstraße in Unterföhring zu einer versuchten Vergewaltigung. Dabei wurde eine 25-Jährige mit Wohnsitz im Landkreis München von einem ihr unbekannten Mann angesprochen, welcher sie plötzlich gepackt und zu Boden geworfen hatte und versuchte sie zu entkleiden. Weil die 25-Jährige laut schrie und sich wehrte, wurde ein Anwohner auf die Schreie aufmerksam, woraufhin er von seinem Balkon in Richtung des Geschehens rief und die Polizei verständigte. Daraufhin entfernte sich der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen ergaben sich keine Hinweise auf ihn.
Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 15 (Sexualdelikte) fortgeführt. Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein Foto eines möglichen Tatverdächtigen gesichert werden.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I wurde nun ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit dem Foto durch das Amtsgericht München bestätigt.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, dunkelbraunes Haar; bekleidet mit weißem T-Shirt, heller Jeansjacke, blauer Hose, sprach Englisch
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Feldstraße, Tunnelweg (Unterföhring) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Unter diesem Link befindet sich das Foto des Tatverdächtigen:
https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/unbekannte-straftaeter/050440/index.html
957. Bedrohung und Körperverletzung – Brunnthal
Am Mittwoch, 14.06.2023, gegen 11:30 Uhr, befand sich ein 52-Jähriger mit Wohnsitz in München zusammen mit seiner Freundin in einem Möbelgeschäft in Brunnthal. Dort trafen sie auf den Ex-Lebensgefährten der Frau, einen 46-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis München. Der 46-Jährige griff den 52-Jährigen an und verletzte ihn dabei leicht. Zudem wurde er durch den 46-Jährigen verbal bedroht. Daraufhin wurde die Polizei über den Notruf 110 verständigt.
Da der 46-Jährige bei Eintreffen der Beamten nicht mehr vor Ort war, fuhren diese an seine Wohnadresse. Dort wurde er angetroffen, vernommen und wegen der Taten angezeigt. Danach wurde er wieder entlassen.
Die weiteren Ermittlungen übernimmt das Kommissariat 26 (Körperverletzungsdelikte).
958. Schmierschriften durch Tierschutzaktivisten – Moosach
Am Mittwoch, 14.06.2023, gegen 22:55 Uhr, beobachtete eine Zeugin, wie drei dunkel gekleidete vermummte Personen ein dort befindliches Lebensmittelgeschäft im Bereich der Allacher Straße beschmierten. Die Täter schmierten Schriftzüge an die Wände, die einen Bezug zum Tierschutz hatten. Anschließend flüchteten die Täter.
Im Rahmen der Fahndung mit mehreren Polizeistreifen konnten die Tatverdächtigen kurz danach in der Umgebung festgenommen werden. Dabei handelt es sich um einen 34-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis Dachau, einen 30-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis München und einem 25-Jährigen mit Wohnsitz in München.
Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro. Nach Beendigung der Sachbearbeitung und der Anzeigenerstattung wegen Sachbeschädigung wurden alle drei Tatverdächtigen vor Ort wieder entlassen.
Das Kommissariat 45 (Staatsschutzdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
959. Brandfall – Olympiapark
Am Mittwoch, 14.06.2023, gegen 14:10 Uhr, erhielten die Feuerwehr und die Polizei Mitteilungen über eine starke Rauchentwicklung auf einer Baustelle im Olympiapark. Daraufhin wurden mehrere Streifen sowie die Feuerwehr zur Einsatzörtlichkeit geschickt. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Von Seiten der Polizei wurden Absperrungen eingerichtet.
Nach den aktuellen Ermittlungen geriet Dämmmaterial auf der Baustelle in Brand. Der Sachschaden vor Ort beläuft sich voraussichtlich auf einen sechsstelligen Betrag.
Das Kommissariat 13 (Branddelikte) hat hinsichtlich der Brandursache die Ermittlungen übernommen.
960. Mehrere Einbrüche in Gewerbeobjekte; Ermittlungen von zwei Tatverdächtigen – Stadtgebiet München
-siehe Pressebericht vom 31.05.2023, Nr. 867
-siehe Pressebericht vom 08.06.2023, Nr. 917
-siehe Pressebericht vom 11.06.2023, Nr. 924
Wie bereits berichtet, kam es zwischen Montag, 29.05.2023 und Freitag 09.06.2023 zu mehreren Einbrüchen in gewerblichen Objekten in München.
Im Rahmen der sofort aufgenommenen und intensiv geführten Ermittlungen des Kriminalfachdezernats 5 in Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Polizeiinspektionen konnte am Mittwoch, 07.06.2023, ein 25-jähriger syrischer Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Deutschland festgenommen werden. Er befindet sich in Haft. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergab sich der Verdacht, dass er auch an dem Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft am Montag, 29.05.2023 beteiligt war.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte am Dienstag, 13.06.2023, gegen 22:00 Uhr, ein 31-jährige deutscher Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Deutschland in München festgenommen werden. Bei ihm besteht der Verdacht, dass er zusammen mit dem 25-Jährigen die beiden Einbrüche am Sonntag, 28.05.2023 und am Montag, 29.05.2023 begangen hat. Dazu konnte ihm auch eine Tatbeteiligung bei dem Einbruch in ein Restaurant in Neuhausen am Freitag, 09.06.2023 nachgewiesen werden. Er befindet sich ebenfalls in Haft.
Die Ermittlungen des Kommissariats 52 (Einbruchsdelikte) dauern an.
961. Exhibitionistische Handlung; Festnahme eines Tatverdächtigen – Bogenhausen
Am Mittwoch, 14.06.2023, gegen 10:50 Uhr, konnte durch eine zivile Streife beobachtet werden, wie ein 49-Jähriger mit Wohnsitz in München in den Garten eines Einfamilienhauses einstieg.
Als die Beamten ihm folgten und ihn vor dem Anwesen einer Kontrolle unterzogen, kam eine Hausbewohnerin hinzu und sprühte dem 49-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht. Sie erklärte den Beamten, dass der 49-Jährige zuvor sexuelle Handlungen vor der ihr an sich vornahm.
Der 49-Jährige Tatverdächtige wurde durch die Polizeistreife festgenommen. Er wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Er wurde wegen der exhibitionistischen Handlung angezeigt. Sie wurde wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.
Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall führen die Kommissariate 15 (Sexualdelikte) und 26 (Gewaltdelikte) der Münchner Kriminalpolizei.
962. Einbruch in Gaststätte – Obersendling
Am Mittwoch, 14.06.2023, gegen 09:00 Uhr, bemerkte ein Angestellter einer Bar, dass in dieses eingebrochen worden war. Er verständigte sofort die Polizei.
Nach ersten Ermittlungen gelangten mehrere unbekannte Täter in die Bar, indem sie gewaltsam durch ein Fenster eindrangen. Die unbekannten Täter entwendeten zwei Geldspielautomaten mitsamt Inhalt. Im Anschluss flüchteten sie unerkannt in unbekannte Richtung.
Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall führt das Kommissariat 52 (Einbruchsdelikte) der Münchner Kriminalpolizei.
Zeugenaufruf:
Wer hat im Zeitraum Dienstag, 14.06.2023, 00:05 Uhr, und Dienstag, 14.06.2023, 09:00 Uhr, im Bereich der Hofmannstraße, Gmunder Straße und Boschetsrieder Straße, Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
963. Terminhinweis:
Aktionstag der Feuerwehr Planegg mit Beteiligung der Polizeiinspektion 46 (Planegg)
Die Freiwillige Feuerwehr Planegg veranstaltet zur Feier ihres 150-jährigen Jubiläums am
Samstag, 17.06.2023, von 11:00 bis 18:00 Uhr
auf dem Gelände des Feodor-Lynen-Gymnasiums (Feodor-Lynen-Str. 2-4 in Planegg)
einen Feuerwehr-Aktionstag.
Ergänzend zum reichhaltigen Programm der Feuerwehr werden auch Kontakt- und Jugendbeamte der Polizeiinspektion 46 für Gespräche zur Verfügung stehen und Tipps und Hinweise geben, wie man sich vor Straftaten schützen kann. Unterstützt werden sie dabei vom Präventions-Kommissariat K 105, das den „Rollenden Sicherheitsberaterbus“ zeigt und dabei spezielle Tipps zur Einbruchsprävention gibt.
Allen, die sich für einen Berufseinstieg bei der Polizei interessieren, stehen Beamte der Werbestelle der Münchner Polizei mit Informationen zu einer Karriere bei der Polizei zur Verfügung.
Die Reiterstaffel und die Hubschrauberstaffel stellen jeweils ihre Einsatzmittel vor und auch ein Streifenwagen der Polizeiinspektion 46 Planegg ist aus nächster Nähe zu erleben.