06.04.2023, Bayerisches Landeskriminalamt

Pfronten/München – Insgesamt 14 Kilogramm Kokain konnte die Grenzpolizeistation (GPS) Pfronten am 25.03.2023 bei der Kontrolle zweier Personen in deren Fahrzeug auf der Bundesautobahn 7, Höhe Betzigau, sicherstellen.

Beide Fahrzeuginsassen wurden vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten wurden die Tatverdächtigen am Folgetag dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz anordnete.

Die beiden Fahrzeuginsassen waren auf der BAB7 in Richtung Süden unterwegs, als sie einer verdachtsunabhängigen Kontrolle der GPS Pfronten unterzogen wurden. Das Rauschgift konnte im Verlaufe der Kontrolle im Fahrzeug, aufgeteilt in 14 Päckchen mit einem Gewicht von jeweils rund einem Kilogramm, aufgefunden werden.

Die Ermittlungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Südbayern des Zollfahndungsamts München und des Bayerischen Landeskriminalamtes unter Federführung der Staatsanwaltschaft Kempten dauern an.