Sie geben sich als Polizeibeamte aus und belügen ihre Opfer schamlos am Telefon. Immer wieder gelingt es den Tätern beim (bandenmäßig) „organisierten Callcenterbetrug“ vor allem lebensältere Menschen mit erfundenen Geschichten um ihr gesamtes Erspartes zu bringen. Sei es der angebliche Einbruch oder ein tödlicher Verkehrsunfall – das Ziel der Täter ist klar. Die Angerufenen werden massiv unter Druck gesetzt und dazu gebracht Wertgegenständen oder hohe Bargeldbeträge an völlig fremde Personen zu übergeben.
Im Rahmen einer Projektarbeit führen Studentinnen und Studenten der Hochschule der bayerischen Polizei eine Umfrage durch. Hierbei soll das Meinungsbild der Bevölkerung hinsichtlich verschiedener polizeilicher Erscheinungsbilder (wie z.B. Tätowierung, Haar- /Barttracht) erhoben werden. Wir bitten Sie daher, über den nachfolgenden Link an der Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage ist anonym und nimmt circa 10 Minuten in Anspruch.
Hier geht’s zur Umfrage.
Zum 01.03.2024 ist wieder eine hohe Zahl an Einstellungen in der 2. Qualifikationsebene geplant. Die Bewerbungsfrist für diesen Einstellungstermin wurde um einen Monat bis zum 31.05.2023 verlängert. Damit haben bislang noch unentschlossene Interessenten mehr Zeit, um ihre Bewerbung bei der Bayerischen Polizei einzureichen. Bewerbungen können ausschließlich online über bevi.polizei.bayern.de erfolgen.
Weitere Informationen zur Ausbildung und zum Einstellungs- und Bewerbungsverfahren unter www.mit-sicherheit-anders.de
Am 15.03.2023, 11.00 Uhr, stellte Staatsminister Joachim Herrmann im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 vor. Der Vergleich mit dem Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie, zeigt, dass die Kriminalitätsbelastung weiter sank. Sein Dank hierfür galt insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bayerischen Polizei.
Seit Jahresbeginn wird im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus durchgeführt. Bei dieser Erhebung handelt es sich um Deutschlands größte jährliche Haushaltsbefragung im Zuständigkeitsbereich der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. In den letzten Jahren haben sich immer wieder Bürgerinnen und Bürger wegen des Mikrozensus an die Polizei gewandt. Der Grund dafür ist meist, dass die Betroffenen das Informationsschreiben des Bayerischen Landesamtes für Statistik, mit dem über den Mikrozensus und die Pflicht der ausgewählten Haushalte zur Auskunftserteilung aufgeklärt wird, nicht für echt gehalten haben bzw. halten. Stattdessen vermuten einige der Angeschriebenen einen betrügerischen Versuch von Trittbrettfahrern, unter dem Vorwand einer amtlichen Befragung unberechtigt an sensible personenbezogene Daten der Angeschriebenen zu gelangen. Daher möchten wir Sie mit nachfolgender Pressemitteilung des LfSt über den Mikrozensus informieren.
Weitergehende Informationen finden Sie zudem unter: https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2023/pm022/index.html
INGOLSTADT; Am 19.05.2022 wurde der Leichnam eines Kindes in der Donau bei Großmehring aufgefunden. Die Identität des Jungen konnte bis heute nicht geklärt werden....mehr.
WALLY UND ROB - im Straßenverkehr top!
Eine Filmreihe der Bayerischen Polizei zur Verkehrsprävention ...mehr
Die Bearbeitung von Cybercrime-Delikten liegt seit 2017 in ganz Bayern in den Händen der Kommissariate "Cybercrime" bei der Kriminalpolizei. Sollten Sie als Privatperson ein Cybercrime-Delikt zur Anzeige bringen wollen, wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Polizeiinspektion. ...mehr
Gemeinsam mit der Polizei sorgt die Bayerische Sicherheitswacht für ein PLUS an Sicherheit, Zivilcourage und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft! ...mehr
Eine Kontaktaufnahme zur Polizei muss nicht über Twitter erfolgen. Sie haben die Möglichkeit das Kontaktformular der Bayerischen Polizei zu benutzen.