27.07.2022, Polizeipräsidium Unterfranken

WÜRZBURG. Eine Mitteilung über eine verdächtige Wahrnehmung hat am Mittwochnachmittag einen größeren Polizeieinsatz in der Innenstadt ausgelöst. Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung. Rein vorsorglich ist die Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort präsent.

Gegen 15.20 Uhr hatte die Polizeieinsatzzentrale die Mitteilung über eine Person erreicht, die mit einem Messer in der Notaufnahme des Juliusspitals gesehen worden war. Nach ersten Ermittlungserkenntnissen handelte es sich dabei offenbar um ein kleineres Taschenmesser, das ein älterer Herr in seiner Hemdbrusttasche mitgeführt haben soll. Hinweise auf eine Bedrohung oder eine Gefahr für die Bevölkerung ergaben sich bislang ausdrücklich nicht. Verletzt wurde dem Sachstand nach in der Konsequenz auch niemand.

Die Polizei ist im Umfeld des Krankenhauses präsent und dennoch auf der Suche nach dem noch unbekannten Mann. Über den weiteren Fortgang halten wir Sie auf dem Laufenden.

Nach verdächtiger Wahrnehmung - Polizeieinsatz beendet - Keine Hinweise auf Straftaten

WÜRZBURG. Der Polizeieinsatz im Bereich des Juliusspitals ist inzwischen beendet. Vor Ort ergaben sich weder Hinweise auf eine Straftat, noch auf eine Bedrohungssituation. Der Mann, der im Bereich der Notaufnahme gesehen worden war, ist nach wie vor unbekannt. Die Ermittlungen zu seiner Person dauern aktuell noch an.